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Empörung in der Schwulen-Lobby: Frauenarzt kann „Männer nicht behandeln

Published On: 15. September 2023 16:47

Der Arzt Victor A. aus dem Departement Pyrénées-Atlantiques im äußersten Südwesten Frankreichs steht derzeit im Rampenlicht, obwohl er es lieber anders hätte. Mehrere französische Zeitungen berichten über den Vorwurf der „Transfeindlichkeit“ gegen ihn. Was ist passiert? Ein Mann aus der Trans-Community, der als Mann geboren wurde, aber jetzt als Frau lebt, hatte einen Termin bei dem Frauenarzt angefragt. Doch dieser weigerte sich, ihn zu untersuchen, da er nur „echte Frauen“ behandelt. Diese Reaktion des Arztes wurde als „transphob“ und „diskriminierend“ bezeichnet, und die Organisation „SOS Homophobie“ rief sofort zum Protest auf.

Der Arzt erklärte, dass er keine Fähigkeiten habe, sich um Männer zu kümmern, selbst wenn sie sich rasiert haben und behaupten, Frauen geworden zu sein. Er betonte auch, dass sein Untersuchungstisch nicht für die Untersuchung von Männern geeignet sei. Er empfahl dem abgewiesenen Patienten, sich an Ärzte zu wenden, die auf seine Bedürfnisse spezialisiert und sehr kompetent sind. Die linke Organisation bedankte sich ironischerweise beim Arzt dafür, dass er „Trans-Personen informieren werde, nie zu ihm zur Beratung zu kommen“. Die Organisation wandte sich jedoch an Frankreichs Ministerin für Gleichstellung von Frauen und Männern und Anti-Diskriminierung, Bérangère Couillard, um gegen den Arzt vorzugehen.

Der abgewiesene 26-jährige Ex-Mann fühlt sich seitdem in einem „schwarzen Loch“ gefangen und ist immer noch „schockiert“ über das Erlebte. Die öffentliche Empörungswelle hat zu einer intensiven Diskussion über Transfeindlichkeit und Diskriminierung geführt. Es bleibt abzuwarten, wie dieser Fall weitergeht und welche Auswirkungen er auf die medizinische Praxis und die Rechte von Trans-Personen haben wird

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Schwulen-Lobby schäumt: Frauenarzt hat „keine Fähigkeit, Männer zu behandeln“

Der Arzt Victor A. aus dem Department Pyrénées-Atlantiques im äußersten Südwesten Frankreichs hat aktuell mehr öffentliche Aufmerksamkeit, als ihm lieb ist. Denn mehrere französische Tageszeitungen berichten über den Vorwurf der „Transfeindlichkeit“ gegen ihn. Empörungswelle losgetreten Was war passiert? Ein Mann aus der “Trans-Community”, also eine Person, die als Mann geboren wurde, jetzt aber als Frau lebt, hatte einen Termin bei dem Frauenarzt angefragt. Doch der wollte ihn nicht untersuchen, da er nur „echte Frauen“ behandle. Mehr hat es nicht gebraucht, „SOS Homophobie“, eine “LGBTIQ”-Organisation, rief sofort zum Protest auf. Denn die Reaktion des Arztes sei „transphob“ und „diskriminierend“. Medizinische Fähigkeiten nur für Frauenbelange Dieser hatte wörtlich gesagt: Ich habe keine Fähigkeiten, mich um Männer zu kümmern, selbst wenn sie sich

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