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Falschmeldungen aus Miami: Schickt Kuba heimlich Kampftruppen in die Ukraine

Published On: 15. September 2023 10:35

In den letzten Wochen haben die konterrevolutionären kubanischen Kreise in Miami die Verbreitung von „Fake News“ intensiviert. Es wird behauptet, dass die kubanische Regierung heimlich eine Truppe nach Russland schickt, um ihrem „traditionellen“ Verbündeten in der Ukraine zu helfen. Doch was ist wirklich passiert? Offenbar gibt es in Kuba ein Netzwerk, das junge Kubaner anwirbt, um in Russland auf dem Bau zu arbeiten und dabei gute Löhne zu verdienen. Kuba hat in den letzten Jahren mit großen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen, da das Land kaum über Rohstoffe verfügt und der Tourismus aufgrund der Covid-Krise zusammengebrochen ist. Zudem musste Kuba große Investitionen in die Herstellung eigener Impfstoffe tätigen, da es kaum Zugang zu Impfstoffen aus anderen Ländern hatte. Die USA haben die Wirtschaftsblockade gegen Kuba weiter verschärft und das Land ohne Beweise auf ihre Liste der Terrorismus unterstützenden Staaten gesetzt. Dadurch ist Kuba von normalen internationalen Finanztransaktionen ausgeschlossen. Das Leben in Kuba ist sehr schwierig und die Möglichkeiten sind begrenzt, weshalb junge Menschen leichte Beute für Anwerber werden. Es scheint ein Vermögen zu sein, wenn man nichts hat. Es wurde auch deutlich, dass die Kubaner nicht wussten, dass sie als Soldaten angeworben wurden. Die Rekrutierung fand auch in der kubanischen Diaspora in Moskau statt, wo jungen Menschen ein russischer Pass versprochen wurde, wenn sie sich der russischen Armee anschließen. Die Facebook-Gruppe „Kubaner in Moskau“ hat regelmäßig Anzeigen geschaltet, um junge Menschen zur Rekrutierung zu bewegen. Es ist unklar, wie viele Personen tatsächlich der Armee beigetreten sind. In Miami wurde diese Situation genutzt, um erneut Angriffe gegen Kuba zu starten. Es wird behauptet, dass Kuba heimlich Soldaten schickt, um Russland zu helfen. Dabei wird jedoch ignoriert, dass die ehemalige Sowjetunion, die ein wichtiger Verbündeter Kubas war, nicht mehr existiert. Kuba unterhält derzeit gute Beziehungen zu Russland und kann es sich nicht leisten, potenzielle Handelspartner abzulehnen, da es durch die Blockade nahezu vom Weltmarkt isoliert ist. Es wird auch verschwiegen, dass Kuba eine tiefe Verbundenheit zum ukrainischen Volk hat, da es nach der Tschernobyl-Katastrophe etwa 24.000 Ukrainer kostenlos behandelt hat. Das kubanische Außenministerium hat deutlich gemacht, dass Kuba sich gegen die Anwerbung von Söldnern ausspricht und bereits rechtliche Schritte gegen die Anwerber eingeleitet hat. Es wurde betont, dass Kuba nicht am Krieg in der Ukraine beteiligt ist und energisch gegen jeden vorgehen wird, der kubanische Staatsbürger für den Einsatz von Waffen gegen ein Land anwirbt. Die kubanischen Behörden haben bereits 17 Personen verhaftet, die kubanische Staatsbürger für militärische Operationen in der Ukraine rekrutiert haben. Drei von ihnen waren Teil des Rekrutierungssystems im Ausland, während die übrigen 14 Personen gestanden haben, sich freiwillig der Operation angeschlossen zu haben. Die Organisatoren haben gezielt Personen mit Vorstrafen ausgewählt, um sie in das Söldnersystem einzubinden. Die wichtigsten Beweise sind die Geständnisse der Verhafteten und die Kommunikation des Anführers mit den anderen Beteiligten. Die Ermittlungen der kubanischen Behörden dauern an

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Fake News aus Miami: Entsendet Kuba heimlich Kampftruppen in die Ukraine?

In den konterrevolutionären kubanischen Kreisen in Miami hat die „Fake News“- Maschinerie in den letzten Wochen Überstunden gemacht. Angeblich schickt die Regierung von Kuba heimlich eine Truppe, um ihrem „traditionellen“ Verbündeten Russland an der ukrainischen Front unter die Arme zu greifen. Doch was ist tatsächlich passiert? Von Katrien Demuynck. Offenbar gibt es in Kuba ein Netzwerk, das junge Kubaner anwirbt, um in Russland für gute Löhnen auf dem Bau zu arbeiten. Kuba macht in den letzten Jahren große wirtschaftliche Problemen durch. Es verfügt kaum über Rohstoffe. Seine Haupteinnahmequelle ist der Tourismus, der jedoch wegen der Covid-Krise über mehr als ein Jahr lang völlig zusammengebrochen war und sich bis heute nicht wieder auf das frühere Niveau erholt hat. Darüber hinaus musste

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