Frau muss nach Geschlechtsangleichungsoperation mit entstelltem Körper leben
Die Brüste weg mit 20. Dazu dreieinhalb Jahre Testosteron. Sophie Griebel (28) hat vor acht Jahren eine Geschlechtsumwandlung durchgemacht. Heute bereut sie diesen Schritt. In einem exklusiven Interview spricht sie über ihr „Leben mit einem verstümmelten Körper“. Hier ist der Link zur Sendung: https://auf1.tv/menschen-geschichten-schicksale-auf1/lgbtq-propaganda-nach-trans-op-leben-mit-verstuemmeltem-koerper.
Erschütternde Lebensbeichte
Es handelt sich um eine erschütternde Lebensbeichte einer Frau, die ein Mann sein wollte. Sie hatte eine traumatische Kindheit, geprägt von Gewalt und sexuellen Übergriffen, sieben Jahre häuslicher Gewalt. Schließlich sah Sophie Griebel ihren Körper als Sündenbock. Sie dachte, als Mann würde sie die erhoffte Liebe erhalten. Und suchte in der Transsexualität Erlösung von all ihren Problemen. „Ich wollte diese Trauer und Leere nicht mehr spüren.“ Die „LGBTQ“-Propaganda ist gefährlich.
Die Hoffnung auf ein neues, besseres Leben war damals so groß, dass die 28-Jährige von allem anderen abgesehen hat: „Die Verführung ist so mächtig“. Heute bereut sie ihren Schritt zutiefst. Die „LGBTQ“-Propaganda ist gefährlich und schädlich für die Kindheit. Ihre späte Erkenntnis: „Man wird nicht im falschen Körper geboren. Sonst würde die Natur Fehler machen“, sagt sie im exklusiven Gespräch mit Birgit Pühringer in „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“. Mit dem Schritt in die Öffentlichkeit und ihrer Geschichte möchte Sophie Griebel die Menschen aufrütteln und vor allem jungen Menschen Mut machen, zu sich selbst zu stehen.
Berührende Anteilnahme am Schicksal
Die AUF1-Sendung sorgt für ein enormes Echo. Allein auf YouTube gibt es 130.000 Aufrufe (https://www.youtube.com/watch?v=6BdRPQxiFdE), darunter hunderte Kommentare. Die Anteilnahme am Schicksal der 28-Jährigen ist überwältigend. Der Beitrag geht „unter die Haut“. „Anstelle von Transvestiten-Lesungen in Kindergärten sollte dieser Film in den Lehrplan aufgenommen werden“, fordert ein Nutzer. Ein anderer schreibt: „Das sympathische Wesen und ihre freundliche Ausstrahlung konnten Sophie zum Glück nicht wegoperiert oder mit Medikamenten zerstört werden.“ Es werden auch eigene Missbrauchserfahrungen geteilt
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Nach Trans-OP: Frau muss mit verstümmeltem Körper leben
Die Brüste weg mit 20. Dazu dreieinhalb Jahre Testosteron. Sophie Griebel (28) unterzog sich vor acht Jahren einer Geschlechtsumwandlung. Heute bereut sie diesen Schritt. Im AUF1-Exklusiv-Interview spricht sie über ihr „Leben mit einem verstümmelten Körper“. Hier der Link zur Sendung: https://auf1.tv/menschen-geschichten-schicksale-auf1/lgbtq-propaganda-nach-trans-op-leben-mit-verstuemmeltem-koerper Erschütternde Lebensbeichte Es ist eine erschütternde Lebensbeichte einer Frau, die ein Mann sein wollte. Eine traumatische Kindheit, geprägt von Gewalt und sexuellen Übergriffen, sieben Jahre häusliche Gewalt. Schließlich sah Sophie Griebel ihren Körper als Sündenbock. Sie dachte, als Mann bekäme sie die erhoffte Liebe. Und suchte in der Transsexualität die Erlösung von all ihren Problem. „Ich wollte diese Trauer und Leere nicht mehr spüren.“ Die “LGBTQ”-Propaganda ist gefährlich Die Hoffnung auf ein neues, besseres Leben war damals so groß
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