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Kein Vergleich zu den Corona-Demos: Mainstream ist dennoch begeistert vom erschöpften „Klima-Streik

Published On: 15. September 2023 19:12

Kaum 20.000 Klima-Fanatiker haben sich österreichweit auf den Straßen versammelt. Trotz der geringen Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Massendemonstrationen gegen die Regierung während der Corona-Pandemie, werden diese Veranstaltungen von den Medien dennoch gefeiert. Heute, am Freitag, haben Klima-Fanatiker und andere Weltuntergangs-Apologeten in ganz Österreich Demonstrationen abgehalten, die als weltweiter „Klima-Streik“ bekannt sind. Der Andrang war jedoch eher verhalten. Dennoch feiern die Mainstream-Medien dies als „richtiges und wichtiges Zeichen“. Trotz der monatelangen Propaganda in allen Mainstream-Medien und auch von der Politik, die den angeblichen Klimawandel und unzählige „Klima-Initiativen“ betont, konnten die Organisatoren der Klimastreiks österreichweit nicht einmal 20.000 Menschen mobilisieren. Im Vergleich dazu haben die Massendemonstrationen gegen die radikalen Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung in den Jahren 2021 und 2022 wöchentlich Hunderttausende freiheitsliebende Bürger auf die Straßen gebracht, sogar in den kleinsten Dörfern. Im Gegensatz zur medialen Hetze gegen die Freiheits-Demonstrationen während der Corona-Maßnahmen, die zuvor monatelang ignoriert und totgeschwiegen wurden, wird für die „Klima-Aktivisten“ der rote Teppich ausgerollt. Die Kronen Zeitung, die sich seit einiger Zeit voll und ganz auf den „Klima-Wahn“ konzentriert, spricht von einem „starken Signal im ganzen Land“. Das bunte Gratis-Blättchen Österreich berichtet von „bunten und lautstarken Demonstrationszügen“ und behauptet, dass 30.000 Menschen teilgenommen haben. Die Presse berichtet von „singenden Senioren und vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen“. Viele Bürger hätten sich während der Corona-Pandemie eine solch wohlwollende und bejubelte Berichterstattung und kostenlose Werbung für ihre Proteste gewünscht

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Kein Vergleich mit Corona-Demos: Mainstream schwärmt dennoch von müdem “Klima-Streik”

Kaum 20.000 Klima-Fanatiker gingen österreichweit auf die Straße. Die Medien bejubeln dies dennoch, obwohl die Teilnehmerzahlen im Vergleich zu den Corona-Großdemonstrationen gegen die Regierung lächerlich sind. Heute, Freitag, legten in ganz Österreich Klima-Fanatiker und andere Weltuntergangs-Apologeten einige Städte mit Demonstrationen, dem sogenannten weltweiten “Klima-Streik”, lahm. Doch der Andrang war österreichweit eher verhalten. Dennoch bejubeln die Mainstream-Medien das “richtige und wichtige Zeichen”. Nur bis zu 20.000 österreichweit – trotz Dauer-Propaganda Trotz seit Monaten dauerhaft von allen Mainstream-Medien und auch von der Politik propagierten angeblichen Klimawandel-Katastrophen und unzähliger “Klima-Initiativen” gelang es den Organisatoren der Klimastreiks, österreichweit keine 20.000 Menschen auf die Straße zu bringen. Zum Vergleich: Die Massendemonstrationen gegen die Corona-Radikalmaßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung brachten in den Jahren 2021 und 2022 wöchentlich

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