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Kinder regieren
Berlins CDU plant, das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre zu senken. Dieser Vorschlag steht im Widerspruch zu den Interessen der Christdemokraten in der Hauptstadt und zum gesunden Menschenverstand. Mit 16 Jahren gibt es viele Dinge, die man in Deutschland noch nicht tun darf, wie zum Beispiel das Rauchen von Zigaretten, das Betreten von Clubs nach Mitternacht, das Streamen von Filmen wie „Total Recall“ mit Arnold Schwarzenegger, den Kauf eines Autos oder sogar das Heiraten. Es ist fraglich, warum die CDU in Berlin diesen Vorschlag unterstützt, da sie bei jungen Wählern bereits einen geringen Stimmenanteil hat. Eine Senkung des Wahlalters würde die Union weiter schwächen und ihre Konkurrenz stärken.
Die Berliner CDU hat Bedenken hinsichtlich des Vorschlags, das Wahlalter zu senken. Obwohl Kai Wegner, der Vorsitzende der Partei, diesen Vorschlag unterstützt, ist die Partei besorgt über die Auswirkungen auf ihre eigene Position. Bei den letzten Wahlen erhielt die CDU bei jungen Wählern nur einen geringen Stimmenanteil. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dies ändern würde, wenn 16- und 17-Jährige das Wahlrecht hätten. Zudem ist es fraglich, ob Jugendliche in diesem Alter bereits die Reife haben, bewusste politische Entscheidungen zu treffen. Das Wahlrecht ist ein wichtiges Bürgerrecht, das mit Verantwortung einhergeht. Es ist fraglich, ob Jugendliche in diesem Alter bereits die volle Verantwortung für ihre Entscheidungen tragen können.
Die Berliner CDU plant, das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre zu senken. Dieser Vorschlag steht im Widerspruch zu den Interessen der Christdemokraten in der Hauptstadt und zum gesunden Menschenverstand. Mit 16 Jahren gibt es viele Dinge, die man in Deutschland noch nicht tun darf, wie zum Beispiel das Rauchen von Zigaretten, das Betreten von Clubs nach Mitternacht, das Streamen von Filmen wie „Total Recall“ mit Arnold Schwarzenegger, den Kauf eines Autos oder sogar das Heiraten. Es ist fraglich, warum die CDU in Berlin diesen Vorschlag unterstützt, da sie bei jungen Wählern bereits einen geringen Stimmenanteil hat. Eine Senkung des Wahlalters würde die Union weiter schwächen und ihre Konkurrenz stärken.
Die Berliner CDU hat Bedenken hinsichtlich des Vorschlags, das Wahlalter zu senken. Obwohl Kai Wegner, der Vorsitzende der Partei, diesen Vorschlag unterstützt, ist die Partei besorgt über die Auswirkungen auf ihre eigene Position. Bei den letzten Wahlen erhielt die CDU bei jungen Wählern nur einen geringen Stimmenanteil. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dies ändern würde, wenn 16- und 17-Jährige das Wahlrecht hätten. Zudem ist es fraglich, ob Jugendliche in diesem Alter bereits die Reife haben, bewusste politische Entscheidungen zu treffen. Das Wahlrecht ist ein wichtiges Bürgerrecht, das mit Verantwortung einhergeht. Es ist fraglich, ob Jugendliche in diesem Alter bereits die volle Verantwortung für ihre Entscheidungen tragen können.
Die Berliner CDU plant, das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre zu senken. Dieser Vorschlag steht im Widerspruch zu den Interessen der Christdemokraten in der Hauptstadt und zum gesunden Menschenverstand. Mit 16 Jahren gibt es viele Dinge, die man in Deutschland noch nicht tun darf, wie zum Beispiel das Rauchen von Zigaretten, das Betreten von Clubs nach Mitternacht, das Streamen von Filmen wie „Total Recall“ mit Arnold Schwarzenegger, den Kauf eines Autos oder sogar das Heiraten. Es ist fraglich, warum die CDU in Berlin diesen Vorschlag unterstützt, da sie bei jungen Wählern bereits einen geringen Stimmenanteil hat
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Kinder an der Macht
Berlins CDU lässt keinen Irrsinn aus. Jetzt will sie das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre senken. Das widerspricht diametral dem Eigeninteresse der Christdemokraten in der Hauptstadt – und dem gesunden Menschenverstand sowieso. Was man mit 16 Jahren bei uns nicht darf: Zigaretten rauchen nach Mitternacht in den Club gehen „Total Recall“ mit Arnold Schwarzenegger streamen ein Auto kaufen (noch nicht mal ein E-Mobil) heiraten. ***** Wenn man nicht wüsste, dass Kai Wegner CDU-Mitglied ist: Man würde den Regierenden Bürgermeister von Berlin noch weniger für einen Christdemokraten halten als seinerzeit Angela Merkel. Es ist unklar, ob der 50-Jährige überhaupt Überzeugungen hat und sie nur perfekt verbirgt, oder ob ihm außer inhaltsfreiem Machtgewinn und -erhalt tatsächlich alles egal ist. Jedenfalls macht
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