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Können Windkraftanlagen den Walen schaden

Published On: 15. September 2023 14:00

Der traditionelle Walfang in Japan, Norwegen und Island wird in Deutschland konsequent und lautstark kritisiert. Jedoch wird über das Leiden der Wale an Offshore-Windparks geschwiegen, um keinen Schatten auf diese grüne Energie zu werfen. Seit 2017 werden vermehrt tote Großwale an der Ostküste der USA, in New Jersey und New York, angespült. Allein in diesem Jahr wurden bis August neun tote Buckelwale gefunden. Windkraftkritiker machen die extrem lauten Explorations- und Rammarbeiten für Offshore-Windparks dafür verantwortlich, da sie das Gehör der Wale beeinträchtigen können. Die Deutsche Wildtierstiftung schreibt, dass der permanente Unterwasserlärm aus der Schifffahrt und den Bauarbeiten zu Offshore-Windkraftanlagen eine große Gefahr für das empfindliche Gehör der Wale darstellt.

Es wird behauptet, dass Wale nicht an Windkraft sterben können und dass diese Aussage ein absurder Fake sei. Kritiker werden in die rechte Ecke gestellt und als hasserfüllt bezeichnet. Bei Offshore-Rammarbeiten entstehen Schalldrücke von mehr als 160 Dezibel, vergleichbar mit einem Artillerieabschuss aus nächster Nähe. Auch in der Nordsee nehmen die Schweinswalbestände deutlich ab. 2012 wurden mehr als 130 tote Schweinswale an der Westküste Schleswig-Holsteins gefunden, während gleichzeitig Rammarbeiten für Offshore-Windparks vor der niedersächsischen Küste stattfanden. Keiner der Kleinwale wurde untersucht, obwohl das Meeresschutzabkommen ASCOBANS dies vorsieht. 2018 wurden erneut 134 Schweinswale in Schleswig-Holstein gefunden, auch in der Ostsee sind die Totfunde hoch. Das sogenannte „Schallschutzkonzept“ als „Kompromiss“ für Schweinswale sieht 160 Dezibel in 750 m Entfernung von den Fundament-Rammarbeiten vor. In der Realität können jedoch auch diese 160 Dezibel nicht eingehalten werden, der Lärmwert liegt wesentlich höher und kann 200 Dezibel überschreiten. Angesichts der geplanten weiteren riesigen Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee lässt dies nichts Gutes für die Schweinswalbestände ahnen.

H2: Leiden der Wale an Offshore-Windparks
Der traditionelle Walfang wird in Deutschland kritisiert, jedoch wird über das Leiden der Wale an Offshore-Windparks geschwiegen. An der Ostküste der USA werden vermehrt tote Großwale angespült, die Windkraftkritiker auf die extrem lauten Explorations- und Rammarbeiten für Offshore-Windparks zurückführen. Unterwasserlärm beeinträchtigt die Orientierung der Wale und kann zu Verletzungen und sogar zum Tod führen. Die Deutsche Wildtierstiftung warnt vor dem zunehmenden Lärm im Meer, insbesondere durch Schifffahrt und Bauarbeiten zu Offshore-Windkraftanlagen.

H2: Wale und Windkraft-Lärm
Die Behauptung, dass Wale nicht an Windkraft-Lärm sterben können, wird von einigen Medien zurückgewiesen und als absurder Fake bezeichnet. Bei Offshore-Rammarbeiten entstehen Schalldrücke von mehr als 160 Dezibel, vergleichbar mit einem Artillerieabschuss. Die Schweinswalbestände in der Nordsee nehmen ab, und es wurden viele tote Schweinswale angespült. Das sogenannte „Schallschutzkonzept“ für Schweinswale wird als technisch machbar, aber nicht ausreichend bezeichnet. Angesichts der geplanten weiteren Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee wird befürchtet, dass sich die Situation für die Schweinswale weiter verschlechtern wird

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Mit Windkraft gegen die Wale?

Der in Japan, Norwegen und Island mancherorts immer noch gepflegte traditionelle Walfang wird hierzulande konsequent und lautstark kritisiert. Doch über das Leiden der Wale an Offshore-Windparks wird  geschwiegen, denn kein Schatten soll auf diese grüne Energie fallen. Seit 2017 werden an der Ostküste der USA, in New Jersey und New York, vermehrt tote Großwale angespült, davon allein neun tote Buckelwale in diesem Jahr, Stand August 2023.  Windkraftkritiker machen dafür die extrem lauten Explorations- und Rammarbeiten für Offshore-Windparks verantwortlich, die das Gehör der Wale beeinträchtigen können. Dass Unterwasserlärm die Orientierung von Wale empfindlich stört, ist ein Fakt und keine Erfindung von Windkraftgegnern. Dazu kommen Kollisionen mit Schiffen oder das Verheddern in Fischereinetzen, die zu Verletzungen und schließlich zum Tode der Meeressäuger

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