Kritik an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen aufgrund des digitalen Euro, digitaler Ausweise und einer bargeldlosen EU

Der britische Brexit-Politiker Nigel Farage, ein bekannter EU-Kritiker, äußerte in einem Interview bei Fox News seine Kritik an Ursula von der Leyen. Er wirft ihr vor, Zentralbank-Digitalwährungen, digitale IDs und eine bargeldlose Europäische Union zu befürworten. Farage selbst wurde aus politischen Gründen sein Bankkonto gesperrt, daher spricht er aus eigener Erfahrung. Er betont, dass von der Leyen nicht gewählt, sondern ernannt wurde und nun die Einführung eines digitalen Personalausweises oder einer App auf unseren Handys fordert. Frankreich und Deutschland versuchen dies bereits umzusetzen. Von der Leyen strebt an, dass dies bis Anfang der 2030er Jahre in der gesamten EU durchgesetzt wird, unterstützt von einer Zentralbank-Digitalwährung in einer bargeldlosen Gesellschaft. Zudem möchte sie, dass dieses Konzept global umgesetzt wird. Farage warnt vor einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild, bei dem Menschen, die nicht den aktuellen Ansichten folgen, zu Unpersonen werden. Er bezeichnet diese Initiative als äußerst gefährlich.

Farage stellt die Frage, ob unsere Politiker tatsächlich an unsere Nationen glauben, da sie bereit sind, ihre Souveränität an internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und die EU abzugeben. Er betont, dass die Welt ein besserer Ort sein wird, wenn demokratische Nationalstaaten zusammenarbeiten und ihre Befugnisse nicht an nicht gewählte Bürokraten abtreten. Diese Botschaft sei bereits vor Jahren durch den Brexit vermittelt worden. Farage fordert die Bürger auf, sich gegen die Einführung von Zentralbank-Digitalwährungen, digitalen IDs und einer bargeldlosen Gesellschaft zu wehren und ihre Vorschläge in den Kommentaren zu hinterlassen. Die Arbeit von TKP wird durch Spenden finanziert und sie bitten um Unterstützung. Sie sind auf Telegram und GETTR zu finden.

In anderen Nachrichten schließen britische Banken Konten von Personen mit unerwünschten Meinungen. Ursula von der Leyen fordert erneut eine weltweite digitale Identität für alle Menschen. Ein digitaler Euro-Putsch steht bevor

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Kritik an EU-Leyen wegen digitalem Euro, digitalen Ausweisen und bargeldloser EU

Der britische Brexit-Politiker Nigel Farage ist ein profunder EU-Kritiker. In einem Interview bei Fox News kritisiert Ursula von der Leyen für ihre Befürwortung von Zentralbank-Digitalwährungen, digitale IDs und eine bargeldlose Europäische Union. Farage wurde aus politischen Gründen sein Bankkonto gesperrt, er spricht also aus Erfahrung. „Sie ist nicht gewählt. Sie ist ernannt. Und da sagt sie ganz dreist, wir brauchen einen digitalen Personalausweis oder eine App auf unseren Handys. Frankreich und Deutschland versuchen das bereits. Sie will, dass dies für die EU bis Anfang der 2030er Jahre durchgesetzt wird, und, wenn ich hinzufügen darf, unterstützt von einem CBDC in einer bargeldlosen Gesellschaft. Und jetzt will sie, dass die ganze Sache global wird… Ich spreche als jemand, dem kürzlich aufgrund seiner

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