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Künstler alarmieren über den Klimawandel und reisen um die ganze Welt

Published On: 15. September 2023 4:33

Von Daniel Weinmann

Scheinheiliges Verhalten einiger bekannter Gesichter der österreichischen Kulturszene kann nicht besser beschrieben werden. 50 Stars und Sternchen geben sich als moralische Tugendwächter aus, um den Klimaextremisten eine Pseudolegitimität zu verleihen. Ihr Credo lautet, dass die Regierung in Wien zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt. In einem offenen Brief an die Regierung alarmieren sie über die „Extremwetterereignisse in diesem Sommer“, die Europa in einem noch nie dagewesenen Ausmaß getroffen haben. Sie fordern das schwarz-grüne Kabinett Nehammer auf, die Dringlichkeit der Lage zu erkennen und schnell zu handeln. Zu den Erstunterzeichnern gehören Wolfgang Ambros, Mavie Hörbiger, Harald Krassnitzer, Dirk Stermann und Hubert von Goisern.

Trotz der gravierenden Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise weigert sich die österreichische Regierung bisher, die notwendigen Maßnahmen und Gesetze zur Bekämpfung der Erderwärmung zu beschließen, mahnen die Autoren. Dazu gehören ein Klimaschutzgesetz, der Ausbau erneuerbarer Energien und das Ende der Subventionen für fossile Energieträger. Außerdem fordern sie höhere CO₂-Preise, deren Einnahmen als Klimabonus an einkommensschwache Haushalte fließen sollen. Dieses Maßnahmenpaket sei unerlässlich, um die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise zu verhindern und Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen.

Einige bekannte Persönlichkeiten der österreichischen Kulturszene, darunter Schauspieler, Musiker und Kabarettisten, geben sich als moralische Tugendwächter aus, um den Klimaextremisten eine Pseudolegitimität zu verleihen. Sie werfen der Regierung in Wien vor, zu wenig gegen den Klimawandel zu tun. In einem offenen Brief fordern sie die Regierung auf, die Dringlichkeit der Lage zu erkennen und schnell zu handeln. Zu den geforderten Maßnahmen gehören ein Klimaschutzgesetz, der Ausbau erneuerbarer Energien und das Ende der Subventionen für fossile Energieträger. Außerdem sollen höhere CO₂-Preise eingeführt werden, deren Einnahmen als Klimabonus an einkommensschwache Haushalte fließen sollen. Diese Maßnahmen seien notwendig, um die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise zu verhindern und Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen.

Trotz der gravierenden Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise weigert sich die österreichische Regierung bisher, die notwendigen Maßnahmen und Gesetze zur Bekämpfung der Erderwärmung zu beschließen, mahnen die Autoren. Dazu gehören ein Klimaschutzgesetz, der Ausbau erneuerbarer Energien und das Ende der Subventionen für fossile Energieträger. Außerdem fordern sie höhere CO₂-Preise, deren Einnahmen als Klimabonus an einkommensschwache Haushalte fließen sollen. Dieses Maßnahmenpaket sei unerlässlich, um die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise zu verhindern und Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen

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Künstler schlagen Klima-Alarm – und reisen um die ganze Welt

Von Daniel Weinmann Wasser predigen und Wein trinken. Besser lässt sich das scheinheilige Verhalten einiger bekannter Gesichter der österreichischen Kulturszene nicht auf den Punkt bringen. 50 Stars und Sternchen gerieren sich als moralinsaure Tugendwächter, um den Klimaextremisten eine Pseudolegitimität zu verleihen. Die Regierung in Wien tue zu wenig gegen den Klimawandel, lautet ihr Credo. Die „Extremwetterereignisse in diesem Sommer“ hätten Europa in noch nie dagewesenem Ausmaß getroffen, alarmieren sie in bester Manier der Klima-Apokalyptiker in ihrem offenen Brief an die Regierung. Das schwarz-grüne Kabinett Nehammer müsse – man kennt die Formulierung aus dem Programm der „Letzten Generation“ – die Dringlichkeit der Lage erkennen und schnell handeln. Zu den Erstunterzeichnern zählen der bekannte Liedermacher Wolfgang Ambros, Schauspielerin Mavie Hörbiger und ihr

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