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Die nostalgische Zeit der Corona
Mädchen (17) werden von islamischen Sittenwächtern verprügelt
Erneut gibt es Berichte über selbsternannte, streng islamische „Religions-Polizisten“ in Wien, die für Schock sorgen. Junge Tschetschenen kontrollieren die Kleidung von Frauen und greifen unverhüllte Mädchen an. Auch im Jahr 2021 gab es in Wien einen aufsehenerregenden Prozess gegen „islamische Sittenwächter“. Mehrere Tschetschenen teilten in geheimen Telegrammgruppen Informationen über Mädchen, die sich zu westlich kleideten, und terrorisierten sie. Mädchen, die kein Kopftuch tragen wollten, wurden verprügelt. Eine teilbedingte Haftstrafe schien nicht als Abschreckung zu dienen. Nun sorgt ein neuer Fall für Aufregung im Land. Die „Krone“ berichtet von schockierenden Szenen, die sich am Montag am Handelskai im 20. Bezirk abgespielt haben. Zwei Mädchen wurden dort von einer Gruppe, die sich als Sittenwächter ausgab, kontrolliert. Plötzlich eskalierte die Situation. Eine junge Frau berichtet, dass ihr Freund sie unflätig beschimpft habe. Weil sie unverhüllt war, wurde ihr ins Gesicht gespuckt. Das 17-jährige Mädchen wehrte sich, wurde aber dafür ins Gesicht geschlagen. Die zweite junge Frau trug ein Kopftuch und wurde deshalb von den Angreifern verschont. Wie die Zeitung weiter berichtet, traf sich das Mädchen mit einem der Täter, nachdem er sie in den sozialen Medien bloßgestellt hatte. Plötzlich tauchte der junge Mann mit drei Freunden auf
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Islamische Sittenwächter prügeln auf Mädchen (17) ein
Erneut schockieren Berichte über selbsternannte, streng islamische „Religions-Polizisten“ mitten in Wien. Junge Tschetschenen „kontrollieren“ die Kleidung von Frauen, prügeln auf unverhüllte Mädchen ein. IMAGO Straßenszene in Wien Auch im Jahr 2021 kam es in Wien zu einem aufsehenerregenden Prozess gegen „islamische Sittenwächter“. Mehrere Tschetschenen teilten in geheimen Telegrammgruppen Informationen über Mädchen, die sich (zu) westlich zeigten. Sie stellten sie bloß und terrorisierten sie. Junge Frauen, die kein Kopftuch tragen wollten, wurden verprügelt. “Wir Tschetschenen haben eigene Traditionen und wollen Misch-Ehen vermeiden”, erklärte damals einer der Angeklagten. Die teilbedingte Haftstrafe gegen einen der Tschetschenen diente scheinbar nicht als Abschreckung. Nun sorgt ein neuer Fall für Wirbel im Land. Mädchen mit Kopftuch wurde verschont Die „Krone“ berichtet von unfassbaren Szenen, die sich
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