Republikaner im US-Repräsentantenhaus: Vorlage eines Gesetzes zur Verbots des digitalen Dollars

Weltweit wird an der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung gearbeitet. In der EU ist geplant, den digitalen Euro bald einzuführen. Es gibt jedoch Bedenken, dass eine bargeldlose Gesellschaft die totale Überwachung ermöglichen würde. Aus diesem Grund gibt es Widerstand, insbesondere in Österreich, wo Bargeld in der Verfassung verankert werden soll. In den USA hat der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Tom Emmer, angekündigt, den CBDC Anti-Surveillance State Act wieder einzuführen, der erstmals Ende Februar vorgestellt wurde, um die Einführung eines digitalen Dollars zu verhindern. Emmer argumentiert, dass eine staatliche digitale Währung, die nicht wie Bargeld funktioniert, das Recht der Amerikaner auf finanzielle Privatsphäre zerstören und den Verwaltungsstaat stärken würde.

Der Gesetzesentwurf von Emmer zielt darauf ab, der US-Notenbank zu verbieten, digitale Zentralbankwährungen direkt an Privatpersonen auszugeben. Der neue Entwurf enthält einige Änderungen, die das Gesetz umfassender machen. Emmer warnt davor, dass eine CBDC, die nicht offen, erlaubnisfrei und privat ist, als Überwachungsinstrument missbraucht werden könnte, ähnlich wie in der Volksrepublik China, um die amerikanische Lebensweise zu unterdrücken. Er fügt hinzu, dass einige Demokraten seine Vorlage unterstützen, es aber aus politischen Gründen nicht öffentlich zugeben können.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um digitale Zentralbankwährungen in den USA und weltweit entwickeln wird. Es gibt sowohl Befürworter als auch Gegner einer vollständig bargeldlosen Gesellschaft. Die Einführung einer staatlichen digitalen Währung könnte sowohl Vorteile als auch Risiken mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf die finanzielle Privatsphäre der Bürger. Es bleibt zu hoffen, dass bei der Gestaltung solcher Währungen die Bedenken der Menschen ernst genommen werden und ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Innovation und Schutz der Privatsphäre gefunden wird

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Republikaner im US-Repräsentantenhaus: Gesetzentwurf zum Verbot des digitalen Dollars

Weltweit wird an der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung gearbeitet. In der EU ist ein Start des digitalen Euro für demnächst geplant. Eine bargeldlose Gesellschaft würde die totale Überwachung ermöglichen. Dagegen regt sich Widerstand, in Österreich etwa soll Bargeld in der Verfassung verankert werden. In den USA kündigte der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Tom Emmer, am Dienstag die Wiedereinführung des CBDC Anti-Surveillance State Act an, der erstmals Ende Februar eingereicht wurde, um die Einführung eines digitalen Dollars durch die Vereinigten Staaten zu verhindern. „Wenn eine staatliche digitale Währung nicht darauf ausgelegt wäre, Bargeld nachzuahmen, würde sie das Recht der Amerikaner auf finanzielle Privatsphäre zerstören und den Verwaltungsstaat ermutigen.“, schrieb Emmer auf X. “Ich werde das nicht zulassen.” If not designed to

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