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Spanien: Veröffentlichung der offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen der „Impfstoffe
Veröffentlicht am 15. September 2023 von WS. Die spanische Arzneimittelagentur AEMPS, die für die Einhaltung der Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitskriterien von Human- und Tierarzneimitteln verantwortlich ist, hat Informationen über besonders gefährliche Chargen der „Covid-Impfstoffe“ veröffentlicht. Diese Informationen wurden nicht freiwillig bekannt gegeben, sondern auf Anfrage des Rechtsteams der spanischen Menschenrechtsgruppe Liberum, die im Februar 2023 bei der AEMPS um diese Informationen gebeten hatte. Liberum hat das Originaldokument veröffentlicht, in dem die Arzneimittelagentur konkrete Angaben zu schweren Nebenwirkungen und Todesfällen macht, die mit den experimentellen Genspritzen in Verbindung stehen. Obwohl die AEMPS einige Informationen zu bestimmten Chargen verweigert hat, ist Liberum zuversichtlich, dass diese noch nachgereicht werden, da die Menschenrechtsgruppe die Arzneimittelagentur verklagt hat, um Zugang zu den Daten zu erhalten.
Gleichzeitig hat Liberum die Bürger aufgefordert, das PDF der AEMPS auszudrucken und bei ihrem nächsten Besuch eines Gesundheitszentrums oder einer Arztpraxis im Wartezimmer das Gespräch auf die Nebenwirkungen der „Impfstoffe“ zu lenken und die Ausdrucke an Interessierte weiterzugeben. Die Präsidentin von Liberum, Nandi Cuevas, hat am 7. September ein gutes Beispiel gegeben und „ein spektakuläres Ergebnis“ erzielt. Als im Wartezimmer des Gesundheitszentrums die Worte „Covid-Impfstoffe töten. Das sagen nicht wir, sondern die staatliche Arzneimittelbehörde“ laut wurden, kamen Patienten aus anderen Wartezimmern, um mehr zu erfahren und sich die Ausdrucke geben zu lassen. Liberum schlägt auch vor, die Ärzte mit diesen Informationen zu konfrontieren und ihnen das vollständige Dokument zu geben, um offen darüber zu sprechen. Liberum ist der Meinung, dass die Ärzte aufnahmefähig und sich der Situation bewusst sind und dass ein Hinweis ausreicht, um sie zu informieren.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Daten der AEMPS berücksichtigen müssen, dass Ärzte in der Regel nur einen minimalen Bruchteil der unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen an die zuständigen Behörden melden, wie eine Studie über die Daten der US-amerikanischen Meldebehörde VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) nahelegt. Daher könnten die tatsächlichen Zahlen der Nebenwirkungen und Todesfälle höher sein als in den offiziellen Daten der AEMPS angegeben
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Spanien: Offizielle Daten zu Nebenwirkungen der «Impfstoffe» veröffentlicht
Veröffentlicht am 15. September 2023 von WS. Die spanische Arzneimittelagentur AEMPS, die dafür verantwortlich ist, dass die Kriterien für Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Human- und Tierarzneimitteln eingehalten werden, hat Angaben über besonders gefährliche Chargen der «Covid-Impfstoffe» gemacht. Dies tat sie natürlich nicht freiwillig. Das Rechtsteam der spanischen Menschenrechtsgruppe Liberum hatte schon im Februar 2023 bei der AEMPS eine Anfrage eingereicht und diese Informationen angefordert. Liberum veröffentlichte das Originaldokument, in dem die Arzneimittelagentur konkrete Angaben über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle macht, die mit den experimentellen Genspritzen in Verbindungen stehen. Zu einigen Chargen hat die AEMPS eine Auskunft verweigert, aber Liberum ist sich sicher, dass diese nachgereicht werden, denn die Menschenrechtsgruppe hat die Arzneimittelagentur auf Herausgabe der Daten verklagt. Hier ein Screenshot der
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