Untersuchungen gegen selbsternanntes „Opfer“ in Rammstein-Hetze eingeleitet

Im Mai dieses Jahres hat die Nordirin Shelby Lynn eine Kampagne gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann (60) gestartet. Jetzt steht sie selbst unter Verdacht der Verleumdung und wird von der Staatsanwaltschaft in Litauen untersucht. Die Ermittlungen wurden im Juli 2023 eingeleitet, nachdem der Anwalt von Till Lindemann eine Erklärung eingereicht hatte. Es wird geprüft, ob Shelby Lynn eine Falschaussage gemacht hat, aber bisher wurde keine Anklage erhoben. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Nach einem Rammstein-Konzert in Vilnius erhob Shelby Lynn schwere Anschuldigungen gegen Till Lindemann auf Instagram. Sie zeigte Fotos von blauen Flecken am Körper, die sie angeblich bei einer After-Show-Party der Band erlitten hatte. Daraufhin folgten weitere Verdächtigungen und eine mediale Hetzkampagne gegen den Künstler, sowie Demonstrationen von linksextremen Gruppen. Es wurden sogar Forderungen nach einem Verbot von Rammstein-Konzerten laut. Später stellte sich heraus, dass die Anschuldigungen von Shelby Lynn und ähnliche Geschichten von jungen Frauen in Deutschland haltlos waren. Alle Ermittlungen gegen den Sänger wurden eingestellt und Till Lindemann beteuerte stets seine Unschuld.

Die Nordirin Shelby Lynn, die eine Kampagne gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann gestartet hatte, steht nun selbst unter Verdacht der Verleumdung. Die Staatsanwaltschaft in Litauen hat Ermittlungen gegen sie aufgenommen. Es wird geprüft, ob sie eine Falschaussage gemacht hat, aber bisher wurde keine Anklage erhoben. Nach einem Rammstein-Konzert in Vilnius erhob Shelby Lynn schwere Anschuldigungen gegen den Sänger auf Instagram. Es folgte eine mediale Hetzkampagne gegen den Künstler und es wurden Demonstrationen gegen Rammstein organisiert. Später stellte sich heraus, dass die Anschuldigungen von Shelby Lynn und ähnliche Geschichten von jungen Frauen in Deutschland haltlos waren. Alle Ermittlungen gegen den Sänger wurden eingestellt und er beteuerte seine Unschuld

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Wende in Rammstein-Hetze: Jetzt wird gegen selbsternanntes „Opfer“ ermittelt

Im Mai dieses Jahres hat die Nordirin Shelby Lynn eine Kampagne gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann (60) ins Rollen gebracht. Jetzt ist sie selbst ins Visier der Staatsanwaltschaft in Litauen geraten. Shelby Lynn jetzt selbst unter Verdacht Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge soll die Staatsanwaltschaft in Vilnius (Litauen) gegen die junge Frau Ermittlungen wegen des Verdachts der Verleumdung aufgenommen haben. „Das Ermittlungsverfahren wurde im Juli 2023 nach Eingang der Erklärung des Anwalts des Rammstein-Frontmanns eingeleitet”, hat ein Sprecher der Bezirksstaatsanwaltschaft gegenüber der Zeitung bestätigt. Demnach werde geprüft, ob sie eine Falschaussage getätigt habe. Bisher wurde aber keine Anklage erhoben. Es gilt die Unschuldsvermutung. Hetzjagd gegen Lindemann Nach einem Konzert der Rockgruppe Rammstein in Vilnius hatte Lynn auf Instagram schwere Anschuldigungen

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