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Covid-Patient 1″ in Deutschland 2020: „Ich fühle mich wirklich gut. Es ging mir eigentlich nie schlecht.

Published On: 16. September 2023 0:07

Veröffentlicht am 16. September 2023 von KD. Letzte Woche erinnerte der Daily Sceptic an die „Covid-Patientin 0“ in Deutschland – den ersten „Fall“. Dabei handelt es sich um eine chinesische Angestellte des deutschen Autoteileherstellers Webasto, die auf einer Geschäftsreise nach Deutschland einen Kollegen angesteckt haben soll, obwohl sie angeblich symptomlos war. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Frau in Deutschland tatsächlich Symptome hatte und deswegen Paracetamol eingenommen hatte. Diese Geschichte ist inzwischen bekannt. Weniger bekannt ist hingegen das Schicksal des deutschen Kollegen, „Patient 1“, das der Daily Sceptic diese Woche aus der Anfangszeit der „Pandemie“ herausfischte. Er war auch der erste „Covid-Patient“ in Bayern. Interessant ist dabei, dass in diesem Fall Aussagen aus erster Hand vorhanden sind.

Patient 1, der anonym bleiben wollte (der Redaktion des Bayerischen Rundfunks war der Name bekannt), hatte bereits Ende Februar 2020 ein ausführliches Interview mit dem Radiosender Bayern1 gegeben. Er berichtete, dass es ihm gesundheitlich gut gehe und er sich nie schlecht gefühlt habe. Er entschied sich für das Interview mit Bayern 1, da er ein Medium finden wollte, das neutral berichtet. Er hatte festgestellt, dass viele Informationen falsch wiedergegeben wurden und nicht auf Fakten beruhten. Er wollte, dass die Berichterstattung möglichst objektiv ist.

Patient 1 erklärte, dass er nach einem kurzen Händedruck mit der chinesischen Kollegin Symptome entwickelte, während sie keine Anzeichen einer Krankheit hatte. Er hatte Halsschmerzen, Husten und Fieber. Nach der Einnahme von Paracetamol fühlte er sich besser und ging am Montag wieder zur Arbeit. Er erfuhr erst am Montagmorgen auf der Arbeit, dass bei der chinesischen Kollegin der Coronavirus nachgewiesen wurde. Daraufhin begab er sich in Quarantäne und wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Nach 18 Tagen wurde Patient 1 aus der Quarantäne entlassen. Er kritisierte die lange Wartezeit auf die Entlassungskriterien und den psychischen Druck, den dies verursachte. Zum Zeitpunkt des Interviews durfte er noch nicht wieder in der Firmenzentrale arbeiten, da er noch nicht alle Auflagen des Gesundheitsamtes erfüllt hatte. Er betonte, dass der Virus nicht so schlimm sei wie die Grippe und riet den Menschen, ruhig zu bleiben, wenn sie positiv getestet wurden. Er empfahl auch, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, wenn man den Virus nicht hat.

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«Covid-Patient 1» in Deutschland 2020: «Bin wirklich in Topform. Mir ging es eigentlich auch nie schlecht»

Veröffentlicht am 16. September 2023 von KD. Letzte Woche erinnerte der Daily Sceptic an die «Covid-Patientin 0» in Deutschland – den ersten «Fall». Dabei handelt es sich um eine chinesische Angestellte des deutschen Autoteileherstellers Webasto, die auf einer Geschäftsreise nach Deutschland einen Kollegen angesteckt haben soll, obwohl sie angeblich symptomlos war. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Frau in Deutschland tatsächlich Symptome und deswegen Paracetamol eingenommen hatte. Diese Geschichte ist inzwischen bekannt. Weniger bekannt ist hingegen das Schicksal des deutschen Kollegen, «Patient 1», das der Daily Sceptic diese Woche aus der Anfangszeit der «Pandemie» herausfischte. Er war auch der erste «Covid-Patient» in Bayern. Interessant ist dabei, dass in diesem Fall Aussagen aus erster Hand vorhanden sind. Patient 1, der anonym bleiben

Details zu «Covid-Patient 1» in Deutschland 2020: «Bin wirklich in Topform. Mir ging es eigentlich auch nie schlecht»

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