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Der neue XBB.1.5-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech wurde ausschließlich an Mäusen getestet

Published On: 16. September 2023 0:04

Studien am Menschen wurden nicht durchgeführt, dennoch erhielt das experimentelle Genpräparat in den USA eine Notfallzulassung. Dr. Peter McCollough kritisiert, dass der biopharmazeutische Komplex außer Kontrolle geraten ist. Am 12. September 2023 wurde in den USA der bisherige bivalente Impfstoff (ursprünglicher Wuhan/BA4/BA5 mRNA-Code) aus dem Verkehr gezogen und der neue monovalente Impfstoff XBB.1.5 für den Notfall zugelassen. Allerdings geht aus den veröffentlichten Unterlagen von Pfizer/BioNTech hervor, dass es nur ein einziges Experiment mit insgesamt 20 Mäusen gab. Zehn Mäusen wurde der frühere bivalente BA4/BA5-Impfstoff verabreicht, während den anderen zehn der neue monovalente XBB.1.5-Impfstoff gespritzt wurde. Alle Mäuse wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen geimpft. Es wurden keine Studien am Menschen durchgeführt, so Dr. Peter McCollough. Es ist unmöglich vorherzusagen, welche Auswirkungen eine Injektion beim Menschen haben könnte. Außerdem gibt es nur eine laufende klinische Studie des neuen Impfstoffs mit zwei Altersgruppen, ohne Randomisierung und ohne Kontrollgruppe. Daher gibt es keine Möglichkeit, die Sicherheit oder Wirksamkeit des XBB.1.5-Impfstoffs beim Menschen in Studien zu bewerten. Dr. McCullough schreibt: „Die US-amerikanische Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft sind verblüfft über das völlige regulatorische Fehlverhalten des VRBPAC [Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee], der FDA und der CDC-Gremien.“ Das einzige, was das fortwährende wissenschaftliche Fehlverhalten und die behördlichen Missstände stoppen könne, sei die öffentliche Empörung und die Verweigerung von „Impfungen“. Die Pharmakonzerne würden Rekordgewinne erzielen, hätten aber weder die Sicherheit analysiert noch Interesse an sichereren, wirksameren Produkten gezeigt, die in groß angelegten randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien getestet werden sollten. Dr. McCullough warnt: „Als Nächstes kommen Impfstoffe, die auf der Grundlage von computergeneriertem mRNA-Gencode mit mathematischer Modellierung der Antikörperreaktion entwickelt werden, und zwar ganz ohne Mäuse oder menschliche Probanden.“ Der biopharmazeutische Komplex sei völlig außer Kontrolle geraten

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Neuer XBB.1.5-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech nur an Mäusen getestet

Studien am Menschen wurden nicht vorgestellt. Trotzdem erhielt das experimentelle Genpräparat in den USA eine Notfallzulassung. Der biopharmazeutische Komplex sei völlig aus dem Ruder gelaufen, kritisiert Dr. Peter McCollough. Veröffentlicht am 16. September 2023 von WS. Mit Wirkung vom 12. September 2023 wurde in den USA der bisherige bivalente Impfstoff (ursprünglicher Wuhan/BA4/BA5 mRNA-Code) aus dem Verkehr gezogen und der neue monovalente Impfstoff XBB.1.5 für den Notfall zugelassen. Doch aus den veröffentlichten Unterlagen von Pfizer/BioNTech geht hervor, dass es nur ein einziges Experiment mit insgesamt 20 Mäusen gab. Zehn Nagern wurde der frühere bivalente BA4/BA5-Impfstoff gespritzt, weiteren zehn der neue monovalente XBB.1.5-Impfstoff. Alle Mäuse wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen geimpft. Studien am Menschen habe man nicht vorgestellt, informiert Dr. Peter McCollough.

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