Die wahnsinnige Migrationspolitik von Fäser richtet Deutschland zugrunde

Auf dem Weg ins deutsche Bürgergeld: Afrikanische Migranten in Italien (Foto:Imago)

Deutschland hat eine Regierung, die das Land in kurzer Zeit in den wirtschaftlichen, finanziellen und gesellschaftlichen Ruin treibt. Der Kanzler und die meisten Minister sind offensichtlich überfordert. Hinzu kommt, dass die Regierenden entweder nicht in der Lage oder nicht bereit sind, die Folgen ihrer katastrophalen ideologiegesteuerten Politik zu erkennen. Sie steuern Deutschland mit einer Geschwindigkeit in den Abgrund, die ich mir nicht hätte vorstellen können. Ein farbloser Kanzler mit Gedächtnislücken und scheinbar ohne Empathie für die Sorgen der Menschen; ein Wirtschaftsminister ohne ökonomischen Sachverstand; eine infantil und naiv agierende „feministische“ Außenministerin; eine Bauministerin, die glaubt, dass man sich mit weniger als 40.000 Euro Einkommen eine Immobilie leisten kann; ein Arbeitsminister, der vor allem die Interessen der Bürgergeldbezieher vertritt; eine Familienministerin, die hauptsächlich für die Interessen migrantischer Großfamilien kämpft: Die Liste des Kabinetts des Grauens könnte endlos fortgesetzt werden. Der größte Totalausfall ist jedoch einmal mehr die katastrophale Innenministerin Nancy Faeser, die das Land mit ihrer Migrationspolitik vorsätzlich zerstören will. Seit Monaten herrscht an den deutschen Grenzen Ausnahmezustand, Hunderttausende sogenannter Flüchtlinge strömen ungehindert ins Land, immer mehr Schlepperorganisationen verdienen Millionen mit dem Transport von Migranten nach Deutschland. Grenzkontrollen werden, wenn überhaupt, erst hinter der Grenze durchgeführt, im Interesse der Schleppermafia, die dann nicht einmal die erwischt Fahrer bezahlen muss, während die Migranten im deutschen Sozialstaat angekommen sind. Frau Faeser ignoriert alle Bitten und Flehen der Länder und Kommunen, alle Warnungen der Bundespolizei und alle Aufforderungen, endlich Grenzkontrollen zuzulassen, um diesen Wahnsinn einzudämmen. Deutschland will Migranten, Deutschland bekommt Migranten. Deutschland trägt die Last dieser Migration alleine, kein einziges EU-Land zeigt Solidarität und nimmt auch nur einen einzigen dieser Migranten auf, die aus Polen, Tschechien, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Dänemark, Belgien und per Flugzeug aus Griechenland, der Türkei und anderen Ländern über die Grenzen kommen. Kein Wunder: Das erklärte Ziel der meisten Migranten selbst ist nun einmal Deutschland. Selbst die sogenannten Dublin-Überstellungen funktionieren vor allem in eine Richtung, nämlich nach Deutschland. Deutschland duldet, dass bereits in anderen Ländern anerkannte Asylbewerber in Deutschland bleiben und einen neuen Antrag stellen können. Jährlich werden zusätzlich hunderttausende weitere Migranten im Zuge des Familiennachzugs ins Land gebracht, sogar Zweitfrauen mit großer Kinderschar, und fast alle wandern in den Sozialstaat ein. Deutschland wird seit 2015 dauerhaft aus allen Richtungen von Migranten aus islamischen Ländern überschwemmt, die Bevölkerung ist in wenigen Jahren um etwa fünf Millionen Menschen angestiegen, ein beispielloses Wachstum – und das, obwohl eine wachsende Zahl gut ausgebildeter deutscher Staatsbürger das Land verlässt und mit ihrem Know-how andere Länder bereichert, und obwohl die Zahl der Sterbefälle die der Geburten weit übersteigt. Auch andere europäische Länder leiden unter der Massenmigration, aber kein Land hat so viele Migranten aufgenommen wie das dichtbesiedelte Deutschland. Italien erlebt derzeit im Süden auf der Insel Lampedusa eine regelrechte Invasion aus Afrika. Allein seit Wochenbeginn sind 8.000 Männer (Frauen und Kinder sind hier praktisch nicht zu finden) angekommen; Italiens Vizepremier Matteo Salvini spricht von einem „kriegerischen Akt“. Fast ausschließlich junge Männer aus Subsahara-Ländern kommen hier mit unzähligen Booten an, die von Tunesien aus gestartet sind. Als Reaktion hat die Bundesregierung vorübergehend die solidarische Übernahme eines Teils dieser Migranten ausgesetzt – aber

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Faesers irrsinnige Migrationspolitik zerstört Deutschland

Auf dem Weg ins deutsche Bürgergeld: Afrikanische Migranten in Italien (Foto:Imago) Deutschland hat eine Regierung, die eine Politik macht, die das Land in kurzer Zeit den ökonomischen, finanziellen und gesellschaftlichen Ruin treibt. Der Kanzler und so gut wie alle Minister sind ihren Aufgaben offensichtlich nicht gewachsen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Regierenden nicht in der Lage oder nicht willens sind die Folgen ihrer katastrophalen ideologiegesteuerten Politik überhaupt zu erkennen. Sie steuern Deutschland in einer Geschwindigkeit in den Abgrund, die ich mir in meinen schlimmsten Befürchtungen nicht hätte vorstellen können. Ein farbloser Kanzler mit Erinnerungslücken und scheinbar ohne Empathie für die Sorgen der Menschen; ein Wirtschaftsminister ohne ökonomischen Sachverstand; eine infantil und naiv agierende „feministische“ Außenministerin; eine schlafwandlerisch wirkende Bauministerin, die

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