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Endlich Europameister – bei Schulversagen von Kindern

Published On: 16. September 2023 16:29

Von Daniel Weinmann

Grünrot möchte unsere Kinder in eine linke Richtung lenken: Transgender, Aufklärung über „freie Sexualität“, die drohende Klima-Apokalypse und korrektes Gendern sind die wichtigsten pädagogischen Anliegen der selbsternannten Weltverbesserer. Das Ergebnis ist jedoch ernüchternd: Deutschland ist nicht nur in Bezug auf Bildung abgehängt worden, sondern findet sich auch in Bezug auf Lebenszufriedenheit auf den hintersten Plätzen wieder. Der emeritierte Soziologie-Professor Hans Bertram hat die Situation der Heranwachsenden in Deutschland im neuesten Bericht des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen mit dem Titel „Ein Versprechen an die Jugend“ untersucht. Die erschreckende Erkenntnis: In Bezug auf Lebenszufriedenheit liegen 15- bis 19-jährige deutsche Jugendliche im europäischen Vergleich auf dem vorletzten Platz, hinter Bulgarien. „Kinder und Jugendliche kommen in der öffentlichen Debatte gar nicht mehr vor“, beklagt Bertram, der Mitglied in der Leopoldina ist, in einem Interview mit der „Welt“. „Wenn der Kanzler einen Plan für Deutschland entwickelt, dann wird über Bürokratieabbau geredet, aber nicht über Bildung.“ „Das ist der Elefant im Raum, den keiner sieht.“ 1968, als der heute 77-Jährige sein Studium begann, sei dies ganz anders gewesen. „Wir waren eine Generation mit vielen Möglichkeiten. Uns wurde immer gesagt: Ihr müsst das jetzt machen und ihr könnt das auch. Die damalige Regierung wollte die Zukunft gestalten. Der Anspruch der heutigen Regierung scheint zu sein, die Gegenwart zu reparieren.“ Das Kabinett Scholz verkennt in seiner Ignoranz jedoch, dass der drängende Fachkräftemangel so nicht einmal ansatzweise zu lösen ist. Im Gegenteil: Laut der Bevölkerungsprognose des Statistikamts der Europäischen Union werden bei einer weiterhin offenen Migrationspolitik bis 2030 noch einmal eine Million mehr Kinder unter 15 Jahren in Deutschland leben. „Das ist der Elefant im Raum, den keiner sieht“, mahnt Soziologe Bertram, denn: „Bei fast allen anderen Ländern sinkt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, bei uns steigt sie.“ Die Bildung bleibt dabei auf der Strecke. Elf Prozent oder fast eine halbe Million der 20- bis 24-Jährigen, die Mehrheit mit Migrationshintergrund, haben keinen Schulabschluss. „Deutschland ist mit Rumänien führend, was die Kinder angeht, die die Schule nicht schaffen“, konstatiert der frühere Vorstand des Deutschen Jugendinstituts – und liefert gleich einen Grund dafür: „Wir investieren 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Grundschulbereich, die Schweden 1,9 Prozent.“ Deutschland bräuchte eher einen Bildungsfonds als einen milliardenschweren „Klimafonds“.

Vor diesem Hintergrund verwundert es kaum, dass die Lesekompetenz der deutschen Grundschüler, die für jeden weiteren schulischen Erfolg unerlässlich ist, seit Jahren zurückgeht. Dies zeigt die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU-Studie), die seit 20 Jahren die Lesekompetenz von Grundschülern in 65 teilnehmenden Ländern misst. Die Bundesrepublik liegt derzeit im Mittelfeld, weit hinter den Spitzenreitern Singapur und Hongkong – aber hinter Bulgarien, Polen und Großbritannien. Statt eines milliardenschweren „Klimafonds“ bräuchte Deutschland offensichtlich dringend einen Bildungsfonds.

Mit Blick auf die Situation der Kinder in Deutschland habe er noch nie einen so schlechten Bericht geschrieben wie jetzt, sagt Bertram. „Ich habe das Gefühl, die Kinder sind irgendwie aus dieser Gesellschaft ausgegliedert worden“, stellt der Experte fest. „Die jetzt regierende Generation der Boomer kümmert sich eigentlich nur um ihre eigenen Probleme.“ Eine Teilnehmerin des Leserforums der „Welt“ berichtet, wie sich dies im privaten Bereich auswirkt: „Mein Kind besucht eine Grundschule in Nordrhein-Westfalen, die Klasse ist sehr vielfältig. Das Niveau ist unglaublich niedrig!!! Mein Kind lernt dort so gut wie nichts. Wir versuchen, dies privat auszugleichen. Die starken Schüler werden komplett allein gelassen. Am liebsten würde ich mein Kind selbst unterrichten, dann müsste es nicht so viel Zeit mit sinnlosem Unterricht verschwenden.“

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„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich bereits 2019,

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Endlich Europameister – bei Kindern, die die Schule nicht schaffen

Von Daniel Weinmann Grünrot will unsere Kinder auf links drehen: Transgender, Aufklärung über „freie Sexualität“, die drohende Klima-Apokalypse und korrektes Gendern sind die wichtigsten pädagogischen Anliegen der selbsternannten Weltverbesserer. Das Ergebnis könnte ernüchternder kaum sein: Deutschland ist nicht nur mit Blick auf die Bildung abgehängt worden, sondern findet sich auch in Sachen Lebenszufriedenheit auf den hintersten Plätzen. Der emeritierte Soziologie-Professor Hans Bertram hat für den jüngsten Bericht des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen mit dem Titel „Ein Versprechen an die Jugend“ die Lage der Heranwachsenden in Deutschland unter die Lupe genommen. Die erschreckende Erkenntnis: In punkto Lebenszufriedenheit liegen 15- bis 19-Jährige deutsche Jugendliche im europäischen Vergleich hinter Bulgarien auf dem vorletzten Platz. „Kinder und Jugendliche kommen in der öffentlichen Debatte gar

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