Kein Fleisch an Wochentagen, nur sonntags Insekten!

Ernährungswende: Die Lebensmittelproduktion in Europa soll aus Klimagründen umgestellt werden. Es wird angestrebt, die nationale und regionale Lebensmittelproduktion durch eine globale Planwirtschaft zu ersetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Insektenzucht, die zu einem lukrativen Geschäft werden soll. Das deutsche Landwirtschaftsministerium serviert bei Veranstaltungen nur noch vegetarische Kost, was ein deutliches Signal gegen den Fleischkonsum darstellt. Die Ernährungswende wird jedoch wie andere linke Großprojekte über die Köpfe der Bevölkerung hinweg umgesetzt und propagiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die von Bund und Ländern finanziert wird, empfiehlt einen radikalen Verzicht auf Fleisch. Die Bürger sollen nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag essen, was etwa einer Bratwurst im Monat entspricht. Obwohl es kein generelles Fleischverbot geben wird, sollen verschiedene Maßnahmen wie die Verknappung des Angebots, strenge Auflagen bei der Produktion und Sondersteuern Fleisch zu einem Luxusgut machen. Die Ernährungswende wird nicht nur von den deutschen Grünen, sondern auch von der EU, den UN, NGOs und Wirtschaftsakteuren vorangetrieben.

Die Einhaltung der Emissionswerte ist ein zentraler Druckpunkt der Europäischen Union. Um das Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen, müsste der Fleischkonsum drastisch reduziert werden. In den Niederlanden haben diese Pläne zu massiven Protesten der Landwirte geführt und die Gründung einer Bauernpartei, die bei den Parlamentswahlen an Stärke gewinnen könnte. Auch die irische Regierung plant, über 200.000 Milchkühe zu schlachten, um die Klimaziele zu erreichen. Die Ernährungswende hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Agrarflächen, da 20 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche der EU der Natur zurückgegeben werden sollen.

Die Ernährungswende ist Teil des grünlinken Klimawahns und zielt darauf ab, die Nutztierhaltung und die Agrarflächen massiv zu reduzieren. Die Folgen für die Ernährungssicherheit und die Menschen sind den Ideologen offenbar nicht bewusst oder egal. Als Fleischalternative werden Insekten von der EU und den UN vorgeschlagen. Die Produktion von Insekten soll zu einem lukrativen Geschäft werden. Allerdings sind die Umstellung auf Insekten als Nahrungsmittel aus hygienischen, gesundheitlichen und ökologischen Gründen fragwürdig. Die Produktion erfordert große Mengen an Antibiotika und Hormonen, und die Massenhaltung ist nur in heißen Ländern effektiv.

Die Ernährungswende zielt darauf ab, die klein- und mittelständischen landwirtschaftlichen Betriebe durch eine globale industrielle Lebensmittelproduktion zu ersetzen. Dies würde die Abhängigkeit von globalen Strukturen und Großkonzernen erhöhen. Der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln in Deutschland würde massiv reduziert. Die Ernährungswende ist ein planwirtschaftliches Experiment,

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Kein Fleisch, nur sonntags Insekten!

Ernährungswende: Aus Klimagründen soll auch die Lebensmittelproduktion in Europa umgestellt werden. Globale Planwirtschaft soll die nationale und regionale Lebensmittelproduktion ersetzen. Auch Insektenzucht soll zu einem Big Business werden. Bei Veranstaltungen im deutschen Landwirtschaftsministerium wird den Gästen nur noch vegetarische Kost serviert. Das hat Minister Cem Özdemir (Grüne) angeordnet. Das ist ein eindeutiges Signal: Fleischkonsum ist politisch unerwünscht, ungesund und klimaschädlich.  Wie alle linken Großprojekte wird auch die sogenannte Ernährungswende über die Köpfe der Bevölkerung hinweg umgesetzt. Man gewöhnt die Menschen langsam an die weitreichenden, die Lebensqualität mindernden Einschränkungen, propagiert sie als überlebensnotwendig und alternativlos. Es geht bei der von linken Ideologen diktierten Umstellung der Lebensmittelproduktion und Essgewohnheiten einmal mehr um die Rettung unseres Planeten. Vegetarismus wird den Bürgern als neue Tugend und

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