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Klimaforscher enthüllt: „Studien sollten die gängige Erzählung unterstützen

Published On: 16. September 2023 18:50

Von Kai Rebmann

Es ist längst kein Geheimnis mehr in der Klimaforschung: Studien zu diesem Thema müssen alarmistisch sein, um in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht zu werden. Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) hat diese Erfahrung nun auch gemacht. Der bekannte Klimaforscher gibt zu, dass er in seiner Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Der Grund dafür ist, dass seine Arbeiten in der Vergangenheit oft abgelehnt wurden, weil sie vom „Mainstream-Narrativ“ abwichen. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“ die Studie, in der Brown die menschengemachten Ursachen für die Zunahme von Waldbränden „eng fokussiert“ darstellte. Andere relevante Faktoren wie Missmanagement in der Forstwirtschaft oder Brandstiftung wurden bewusst ignoriert.

Die Autoren der Studie behaupteten, dass die Zahl der durch den menschengemachten Klimawandel verursachten Waldbrände in Kalifornien um 25 Prozent gestiegen sei. In einem Blogbeitrag schrieb Brown jedoch, dass 80 Prozent aller Waldbrände in den USA auf Brandstiftung zurückzuführen seien. Dieser Satz fehlte jedoch in der veröffentlichten Studie und wurde auch in den Medienberichten ignoriert. Die Waldbrände in Griechenland und Hawaii waren in diesem Sommer ein beherrschendes Thema. Der Hinweis auf Brandstiftung wurde jedoch kaum erwähnt. Brown schrieb in seinem Blog: „Man mag sich fragen, ob ich meine eigene Arbeit in Zweifel ziehe.“ Er versichert jedoch, dass er dies nicht tut. Der Anpassungsprozess der Forschung an die Erwartungen der Fachzeitschriften habe jedoch dazu geführt, dass seine Arbeit weniger nützlich war, als sie hätte sein können.

Brown bezeichnet das „Mainstream-Narrativ“ als das, was die Redaktionen von Fachmagazinen wie „Nature“ oder „Science“ hören wollen. Die Herausgeber dieser Zeitschriften hätten deutlich gemacht, dass sie Klimapapiere wollen, die bestimmte vorab genehmigte Narrative unterstützen, selbst wenn dies auf Kosten eines breiteren Wissens für die Gesellschaft geht. Magdalena Skipper, Chefredakteurin von „Nature“, widerspricht diesen Aussagen. Sie betont, dass es in ihrem Haus keine bevorzugten Narrative gibt und dass die vorliegende Arbeit nicht den Standards der Zeitschrift entspricht.

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Klimaforscher packt aus: „Studien sollten Mainstream-Narrativ unterstützen“

Von Kai Rebmann Es gilt längst als eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse der Klimaforschung: Studien, die sich mit diesem Thema beschäftigen – sei es im Kern oder auch nur am Rande – müssen möglichst alarmistisch daherkommen, um in den renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht werden zu können. Diese Erfahrung hat jetzt auch Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) gemacht. Der in seiner Heimat sehr bekannte Klimaforscher plaudert aus dem Nähkästchen und räumt dabei ein, dass er in dieser Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Grund: In der Vergangenheit seien seine Arbeiten oft nicht zuletzt deshalb abgelehnt worden, weil sie inhaltlich zu weit vom „Mainstream-Narrativ“ abgewichen seien. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“

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