Wien verwandelt sich in eine muslimische Stadt: Selbsternannte Moralwächter verursachen Probleme

Muslimische Frauen, die nicht entsprechend den religiösen Vorschriften gekleidet sind, müssen sich vor Sittenwächtern fürchten. In Wien ist der Anteil der Muslime im Vergleich zu den Katholiken gestiegen, was sich nicht nur in Schulen, sondern auch auf der Straße zeigt. Es ist nun Realität, dass junge Mädchen, die sich nicht an die Kleidungsvorschriften ihrer Herkunftsländer halten, von sogenannten Sittenwächtern attackiert werden. Ein aktueller Vorfall ereignete sich am Handelskai in Wien-Brigittenau, bei dem ein selbsternannter Sittenwächter ein Mädchen beleidigte und es schließlich mit einem Faustschlag ins Gesicht bestrafte, weil es unverhüllt unterwegs war.

Solche Vorfälle sind in Wien keine Seltenheit mehr. Schlagzeilen wie „Sittenwächter greifen drei junge Frauen an“ oder „Tschetschenische Wölfe streifen als Sittenwächter umher“ gehören mittlerweile zur täglichen Berichterstattung. Frauen, die kein Kopftuch tragen, werden attackiert. Seit 2016 treiben muslimische Sittenwächter ihr Unwesen und versuchen, die traditionellen Gewohnheitsrechte ihres Heimatlandes aufrechtzuerhalten. Dazu gehört unter anderem, dass Frauen sich nicht zu freizügig zeigen dürfen und keine Beziehungen mit Männern aus anderen Kulturkreisen eingehen sollen.

Die meisten Vorfälle ereignen sich in der Millennium City in Wien-Brigittenau. Die SPÖ-Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm zeigt sich hilflos und gibt an, dass Maßnahmen überlegt werden müssen. Sie betont jedoch, dass der Bezirk nicht für die Bereitstellung von mehr Polizei zuständig ist. Die SPÖ schiebt die Verantwortung von sich, wenn es um die mittelalterlichen Regeln der Muslime geht. Es wird nicht zugegeben, dass die unkontrollierte Einwanderung hauptsächlich auf das Konto der SPÖ im Wiener Rathaus geht und dass die damit verbundenen Probleme hausgemacht sind.

In Frankreich wurde bereits ein Verbot religiöser Kleidung in Schulen eingeführt. Mit Beginn des neuen Schuljahres wurde das „Abaya“, ein traditionelles arabisches Überkleid für Frauen und Mädchen, als religiöses Kleidungsstück deklariert und aus den Schulen verbannt. Dieses Verbot war eine Erweiterung der bereits bestehenden strengen Kleidungsvorschriften. Das islamische Kopftuch ist in Frankreich ebenfalls verboten.

Übrigens gab es auch in Österreich bereits ein Kopftuchverbot in Schulen. Das Gesetz wurde 2019 von der schwarz-blauen Regierung eingeführt, wurde jedoch im Dezember 2020 vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben. Die Begründung dafür war, dass das Verbot sowohl gegen das Prinzip der Gleichheit als auch gegen das Recht auf Religionsfreiheit verstößt

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Wien wird zur Moslem-Stadt: Selbsternannte Sittenwächter treiben ihr Unwesen

Muslimische Frauen, deren Kleidung nicht der religiösen Sitte entspricht, müssen sich vor Sittenwächtern fürchten. (Symbolfoto) Der Anteil der Katholiken sinkt, jener der Muslime steigt. Das wird in Wien nicht nur in Schulen sichtbar, wo die ethnische und religiöse Veränderung besonders transparent ist, sondern – auf dramatische Weise – auch auf der Straße. Von Sittenwächtern am helllichten Tag attackiert Was vor zwanzig Jahren kaum vorstellbar war, wurde tatsächlich zur Realität: Junge Mädchen, die sich nicht an die in ihren ursprünglichen Heimatländern geltenden Kleidungsvorschriften halten, werden von sogenannten Sittenwächtern attackiert. Am helllichten Tag mitten in Wien. Der aktuellste Fall, über den die Kronen Zeitung berichtete, ereignete sich am Montag am Handelskai in Wien-Brigittenau. Ein selbsternannter Sittenwächter lockte ein junges Mädchen via sozialer

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