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24 Polizisten wurden bei gewalttätigen Auseinandersetzungen während eines Treffens von Eritreern in Stuttgart verletzt

Published On: 17. September 2023 10:09

17. Sep. 2023 10:09 Uhr

Erneut kam es bei einem Eritrea-Treffen zu gewalttätigen Ausschreitungen, diesmal in Stuttgart. Bei den Zusammenstößen wurden 24 Polizisten verletzt. Die Stadt erklärte daraufhin, dass sie „keine Gewalttaten im Zusammenhang mit Konflikten in den Herkunftsländern dulden“ werde.

Bei den Ausschreitungen am Rande des Eritrea-Treffens in Stuttgart wurden am Samstag 24 Polizisten verletzt, zwei von ihnen schwer, wie ein Polizeisprecher am Abend mitteilte. Zunächst war von nur zehn verletzten Polizisten die Rede gewesen. Laut Polizeiangaben griffen bis zu 200 Personen Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten an. Die Polizei konnte die Angreifer am Abend einkesseln. Am Sonntag wurden insgesamt 228 Personen festgenommen, die des schweren Landfriedensbruchs beschuldigt werden. Videos in den sozialen Medien zeigen die Angriffe der Eritreer auf die Polizisten. Die Stadt erklärte am späten Abend, dass sie das Gespräch mit den Eritrea-Vereinen suchen werde und dass sie „in Stuttgart keine Auseinandersetzungen und Gewalttaten im Zusammenhang mit Konflikten in den Herkunftsländern dulde“.

Während die Veranstalter des Eritrea-Treffens als Unterstützer der Regierung dort gelten, werden die Angreifer der Opposition zugeordnet. Die Anzahl der Eritreer in Deutschland ist in den letzten Jahren stark angestiegen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Das ist möglich, da die EU weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten hat. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deshalb bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen.

Gewalttätige Ausschreitungen bei Eritrea-Treffen in Stuttgart

Bei einem Eritrea-Treffen in Stuttgart kam es erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen 24 Polizisten verletzt wurden. Die Stadt Stuttgart erklärte, dass sie keine Gewalttaten im Zusammenhang mit Konflikten in den Herkunftsländern dulden werde. Die Veranstalter des Treffens werden als Unterstützer der Regierung in Eritrea angesehen, während die Angreifer der Opposition zugeordnet werden. Die Anzahl der Eritreer in Deutschland ist in den letzten Jahren stark angestiegen.

Polizisten bei Eritrea-Treffen in Stuttgart angegriffen

Bei einem Eritrea-Treffen in Stuttgart wurden 24 Polizisten bei gewalttätigen Ausschreitungen verletzt. Die Angreifer griffen die Teilnehmer der Veranstaltung und die Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten an. Die Polizei konnte die Angreifer einkesseln und nahm insgesamt 228 Personen fest, die des schweren Landfriedensbruchs beschuldigt werden. Die Stadt Stuttgart erklärte, dass sie das Gespräch mit den Eritrea-Vereinen suchen werde und dass sie keine Auseinandersetzungen und Gewalttaten im Zusammenhang mit Konflikten in den Herkunftsländern dulde.

EU sperrt RT und behindert kritischen Journalismus

Die EU hat die Sperrung von RT angestrebt, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg, sondern auch andere Themen. Der Zugang zur RT-Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben die Konten von RT blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Bitte beachten Sie jedoch, dass in Österreich möglicherweise eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ vorliegt, die auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie vorerst in Österreich, unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen

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Ausschreitungen bei Eritrea-Treffen in Stuttgart – 24 verletzte Polizisten

17 Sep. 2023 10:09 Uhr Wieder einmal kam es im Umfeld eines Eritrea-Treffens zu gewalttätigen Ausschreitungen, dieses Mal in Stuttgart. Dabei wurden 24 Polizisten verletzt. Die Stadt erklärte im Anschluss, man dulde „keine Ausschreitungen zu den Konflikten in den Herkunftsländern“. Quelle: www.globallookpress.com © Jason Tschepljakow/dpaBei Ausschreitungen am Rande eines Eritrea-Treffens in Stuttgart sind am Sonnabend 24 Polizisten verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Das erklärte ein Polizeisprecher am Abend. Zunächst war von nur zehn verletzten Polizisten die Rede gewesen.Nach Polizeiangaben griffen bis zu 200 Personen Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten an. Die Polizei kesselte die Angreifer am Abend ein. Nach Angaben vom Sonntag wurden 228 Personen festgenommen. Sie würden des schweren Landfriedensbruchs beschuldigt. Videos in sozialen Medien zeigen die Angriffe der

Details zu Ausschreitungen bei Eritrea-Treffen in Stuttgart – 24 verletzte Polizisten

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