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50 Jahre nach „Universe 25“: Die langanhaltenden Auswirkungen einer zusammengebrochenen Mäusepopulation

Published On: 17. September 2023 12:43

Das Experiment „Universe 25“ wurde durchgeführt, um die Auswirkungen von Überbevölkerung zu untersuchen. Es endete jedoch 1973 mit dem Tod der gesamten Mauspopulation. Ob die Ergebnisse dieses Experiments auf Menschen übertragbar sind, ist umstritten, aber die empirischen Daten sind besorgniserregend. In diesem Artikel wird das Experiment genauer betrachtet.

Das Experiment wurde von dem amerikanischen Verhaltensforscher John B. Calhoun durchgeführt und im Jahr 1973 veröffentlicht. Es wurde viel diskutiert und sowohl von Befürwortern als auch von Kritikern kontrovers diskutiert. Calhoun untersuchte die Auswirkungen von Überbevölkerung, was zu dieser Zeit ein aktuelles Thema war.

Calhoun hatte bereits in den 40er Jahren begonnen, soziale Strukturen bei Nagetieren zu erforschen. Das Experiment „Universe 25“ war sein größtes Projekt, bei dem er vier Mauspaare in einem Mäuseutopia aussetzte. Die Mäuse hatten genügend Platz zum Nestbau, keine natürlichen Feinde und unbegrenzte Wasser- und Nahrungsvorräte. Die Population der Mäuse wuchs exponentiell, aber nach einiger Zeit verlangsamte sich das Wachstum und das soziale Gefüge der Mäuse brach zusammen.

Die Ergebnisse des Experiments zeigen beunruhigende Parallelen zur demographischen Entwicklung in menschlichen Gesellschaften. Im zweiten Teil dieses Artikels werden diese Parallelen genauer analysiert

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50 Jahre „Universe 25“: Der lange Schatten einer kollabierten Mauspopulation

Das Experiment „Universe 25“ diente dem Studium der Auswirkungen von Überbevölkerung und endete 1973 fatal mit dem Tod der gesamten Mauspopulation. Ob die Lehren dieses Experiments auf Menschen übertragbar sind, ist bis heute umstritten, doch die empirischen Daten sind besorgniserregend. Teil 1 von 2. Wikipedia / Yoichi R Okamoto Anfang 1973, vor 50 Jahren, veröffentlichte der amerikanische Verhaltensforscher John B. Calhoun die Ergebnisse seines bislang umfangreichsten Experiments an Mauspopulationen. Das Experiment „Universe 25“ wurde berühmt, Calhouns Forschungen zur Frage der Auswirkungen von Überbevölkerung wurden von sowohl Befürwortern, als auch Kritikern heiß diskutiert. Zweifelsohne traf Calhoun damit auch den Zeitgeist dieser Epoche, denn erst ein Jahr zuvor hatte der Club of Rome sein berüchtigtes Manifest „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht und

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