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Der Etikettenschwindel von Lauterbach
Die Bundesregierung unterscheidet nicht zwischen Impfschäden und Long Covid
Die Bundesregierung hat offiziell beschlossen, Impfschäden und Long Covid unter dem Label „Long Covid“ zusammenzufassen. Karl Lauterbach, ein Vertreter aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Pharmaindustrie, betonte dies bei einem Runden Tisch, bei dem auch eine Vertreterin von Impfgeschädigten anwesend war. Obwohl die Symptome ähnlich sind, ist es wichtig, zwischen den beiden zu unterscheiden, um die richtige Behandlung zu finden. Es ist fragwürdig, diese Unterscheidung nicht zu machen.
Die Auswirkungen der Impfkampagne werden als Folgen der Pandemie dargestellt
Die Auswirkungen der Impfkampagne werden offiziell als Folgen der Pandemie betrachtet. Dies wird von Karl Lauterbach damit begründet, dass die Symptome ähnlich sind. Es ist jedoch fraglich, ob dies wissenschaftlich korrekt ist und den Betroffenen tatsächlich hilft. Es ist wichtig, die richtige medikamentöse Therapie zu finden, und dies kann nur geschehen, wenn die Diagnose korrekt gestellt wird.
Long Covid ist ein Sammelbegriff für verschiedene Symptome nach einer Covid-19-Infektion
Long Covid ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Symptome, die nach einer Covid-19-Infektion auftreten können. Es ist daher verständlich, dass noch wenig über diese Erkrankung bekannt ist. Es ist wichtig, die verschiedenen Ursachen und Symptome zu unterscheiden, um die richtige Behandlung zu finden.
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Lauterbachs Etikettenschwindel
Ein Gastbeitrag von Felix Perrefort Die Bundesregierung unterscheidet nicht zwischen Impfschäden und Long Covid, beides läuft offiziell unter dem Label „Long Covid“. Das gab Karl Lauterbach am 12. September bei seinem sogenannten Runden Tisch bekannt, bei dem Vertreter aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Pharmaindustrie sowie Betroffene zusammenkamen. Dabei ist auch „eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.“ (Spiegel.de) Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ thematisiert werden: ein klassischer Etikettenschwindel. Begründet wird das von Lauterbach mit der ähnlichen Symptomatik; wissenschaftlich ist das offensichtlich höchst fragwürdig und in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich kaum nützlich für die Betroffenen. Denn es dürfte für die richtige Behandlung einen großen Unterschied machen, ob
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