Der Konflikt um Infraschall – ein unterschätztes Problem der Windenergie

Die Auswirkungen des Windkraftausbaus auf die Gesundheit

Wenn der Wind weht, dröhnen die Windkraftanlagen immer lauter. Die Anlagen werden immer größer und die Emissionen von Schall, Infraschall und Körperschall nehmen zu. Gleichzeitig werden die Abstände zu Wohngebieten immer geringer. Obwohl Infraschall gesundheitsschädlich sein kann, interessiert sich der Staat nicht für die Folgen. Es gibt viele Gründe, die Kritik an der zunehmenden Nutzung der Windkraft rechtfertigen. Die Mühlen sind keineswegs emissionsfrei. Während des Betriebs belasten Schall, Infraschall, Körperschall und Mikroplastik die Umgebung. Bei der Montage und Demontage entstehen zusätzliche Belastungen und Emissionen durch Schwerlast- und Bautransporte. Der massive Ausbau der Windkraft ist eine Materialschlacht. Die Emissionen bei der Herstellung der Anlagen werden oft übersehen. Ein wichtiger Grund, der vor allem die Anwohner betrifft, sind die Schallemissionen. Hörbarer Schall kann durch gute Fenster und Türen sowie den Verzicht auf Aufenthalte im Freien abgeschirmt werden. Infraschall hingegen ist nicht wahrnehmbar, kann aber dennoch Wirkung entfalten. Die Schallemissionen der Windkraftanlagen haben einen „gepulsten“ Charakter und sind nicht kontinuierlich. Infraschall umfasst einen Frequenzbereich von 16 bis unter 1 Hertz und kann Resonanzen verursachen. Die Ausbreitung von Schallwellen hängt von der aktuellen Wetterlage und dem Geländeprofil ab. Die Reichweite des Infraschalls kann zehn Kilometer überschreiten. Obwohl Infraschall in der Regel nicht wahrnehmbar ist, kann er dennoch gesundheitliche Auswirkungen haben. Studien und Expertenmeinungen dazu sind unterschiedlich. Während einige Studien behaupten, dass der von Windkraftanlagen emittierte Infraschall keinen Gesundheitsschaden verursacht, sehen internationale Studien, Ärzte und betroffene Menschen das anders. Die Auswirkungen von Infraschall sind individuell verschieden und können zu chronischen Krankheiten führen.

Kritik an der Windkraft

Die Nutzung der Windkraft wird immer weiter ausgebaut, doch es gibt viele Gründe, Kritik daran zu üben. Die Windkraftanlagen sind nicht emissionsfrei und belasten die Umgebung mit Schall, Infraschall, Körperschall und Mikroplastik. Die Herstellung der Anlagen verursacht ebenfalls Emissionen, die oft unbeachtet bleiben. Der massive Ausbau der Windkraft ist eine Materialschlacht und führt zu zusätzlichen Belastungen durch Schwerlast- und Bautransporte. Besonders betroffen sind die Anwohner, die unter den Schallemissionen leiden. Hörbarer Schall kann durch geeignete Maßnahmen abgeschirmt werden, jedoch ist man gegen Infraschall schutzlos. Infraschall wird zwar in der Regel nicht wahrgenommen, kann aber dennoch gesundheitliche Auswirkungen haben. Die Schallemissionen der Windkraftanlagen haben einen „gepulsten“ Charakter und sind nicht kontinuierlich. Die Ausbreitung von Schallwellen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Wetterlage und dem Geländeprofil. Die Reichweite des Infraschalls kann zehn Kilometer überschreiten. Die Auswirkungen von Infraschall sind umstritten, jedoch gibt es Studien und Experten, die auf mögliche Gesundheitsschäden hinweisen.

Gesundheitliche Auswirkungen von Infraschall

Infraschall, der von Windkraftanlagen emittiert wird, kann gesundheitliche Auswirkungen haben. Obwohl Infraschall in der Regel nicht wahrnehmbar ist, kann er dennoch den Körper beeinflussen. Die Auswirkungen von Infraschall sind individuell verschieden und können zu chronischen Krankheiten führen. Die genauen Ursachen und Mechanismen sind noch nicht vollständig erforscht. Während einige Studien behaupten, dass der von Windkraftanlagen emittierte Infraschall keinen Gesundheitsschaden verursacht, sehen internationale Studien, Ärzte und betroffene Menschen das anders. Die Wahrheitssuche wird durch die unterschiedliche Sensibilität der Betroffenen erschwert. Während manche Menschen relativ unbeeindruckt bleiben, werden andere ernsthaft chronisch krank. Infraschall wird im Unterbewusstsein wahrgenommen und kann im Körper pathogenes Potenzial entfalten. Der Körper interpretiert den Infraschall als Gefahr und gerät in einen unbewussten Alarmzustand. Die entstehenden Beschwerden sind vielfältig und individuell verschieden, wie Schwäche, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsprobleme, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und Atemnot. Es ist wichtig, die Auswirkungen von Infraschall weiter zu erforschen und Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung zu ergreifen.

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Streitfall Infraschall – ein unterschätztes Problem der Windkraft

Es klappern die Mühlen – nein, sie dröhnen, wenn der Wind weht. Immer größer werden die Anlagen, immer größer die Emissionen an Schall, Infraschall und Körperschall und immer geringer die Abstände zur Wohnbebauung. Den Staat interessieren die Folgen nicht. Dabei kann Infraschall die Gesundheit schädigen. IMAGO / Rupert Oberhäuser Unzählige Themen werden von unseren sogenannten Qualitätsmedien inzwischen als „umstritten“ bezeichnet, besser gesagt: abgestempelt. Dabei hat dieses Adjektiv seinen an sich neutralen Charakter verloren. Umstritten sind die Atomkraft, die Gentechnik, der Verbrennerantrieb und Hans-Georg Maaßen beispielsweise. Auffällig ist, dass Sachverhalte, die wirklich umstritten sind, aus politisch-medialem Kalkül heraus so nicht bezeichnet werden. Mehr als tausend Bürgerinitiativen kämpfen in Deutschland gegen den exzessiven Ausbau der Windkraft, aber die Formulierung „umstrittene Windkraft“ wird

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