Die Anzahl der Krebserkrankungen nimmt seit 2021 weltweit rapide zu

Krebsfälle nehmen weltweit rapide zu, wie in einer Serie von TKP über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet wurde. Auch in den Mainstream-Medien häufen sich Berichte über einen plötzlichen Anstieg der Krebsinzidenz nach der Einführung des Impfstoffs. Eine kürzlich im BMJ Oncology veröffentlichte Studie von Jianhui Zhao et al mit dem Titel „Global trends in incidence, death, burden and risk factors of early-onset cancer from 1990 to 2019“ berichtet von einem Anstieg der Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren um 79,1 % in den letzten dreißig Jahren. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 2,6 %. Mehr als 350 Zeitungen weltweit haben über die Ergebnisse berichtet. Die Autoren der Studie weisen auf ernährungsbedingte Risikofaktoren, Alkohol- und Tabakkonsum sowie Veränderungen in der Lebensweise und der Umwelt hin, die die Häufigkeit von Krebs im Frühstadium beeinflussen könnten.

Diese alarmierenden Zahlen sorgen weltweit für Besorgnis. Jährlich sterben mehr als 1 Million Menschen unter 50 Jahren weltweit an Krebs. Die Studie identifiziert Faktoren, die besonders in reicheren Ländern häufig vorkommen. Es ist jedoch schwierig, aktuelle Daten zu erhalten. Deutsche Behörden wie das PEI haben erklärt, dass sie keine Kapazität haben, eigene Warnsysteme auszuwerten. Auch die Behörden der EU und der USA scheinen nicht in der Lage zu sein, ihre eigenen Datenbanken auszuwerten. Unabhängige Quellen wie Phinance Technologies haben jedoch Untersuchungen durchgeführt und veröffentlicht. Eine Analyse der Invaliditätsansprüche im Vereinigten Königreich zeigt, dass die Zahl der Anträge aufgrund von Krebserkrankungen im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt um 35 % gestiegen ist. Es ist beunruhigend, dass ein Anstieg der Krebsinzidenz um 71 % innerhalb eines Jahres nach Beginn der Impfkampagne von den Mainstream-Medien ignoriert wurde. Weltweit bedeutet dies 1 Million zusätzliche Krebsfälle, die stillschweigend unter den Teppich gekehrt werden.

Die Zahl der Menschen, die aufgrund verschiedener Erkrankungen arbeitsunfähig sind, ist im Vereinigten Königreich um 372.000 gestiegen. Wenn sich diese Entwicklung weltweit fortsetzt, könnte es im Jahr 2022 31 Millionen neue Fälle von Behinderung geben. Auch aus Deutschland gibt es Daten von den Krankenkassen, die eine zunehmende Zahl von Krankschreibungen belegen. Es gibt auch Hinweise auf immunologische Schäden in Verbindung mit Krebserkrankungen. Täglich hören wir herzzerreißende Geschichten über Menschen im arbeitsfähigen Alter und Studenten, die krank werden oder sogar sterben. Solange die Daten des öffentlichen Gesundheitswesens verborgen bleiben, werden die Gründe dafür möglicherweise nie bekannt werden.

Bild von Teyssier Gwenaelle auf Pixabay

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Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an

Krebsfälle nehmen international rapide zu. TKP hat in einer Serie über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet. Die Berichte häufen sich auch in Mainstream-Medien, dass es eine Zunahme der Krebsinzidenz gibt, die sich nach der Einführung des Impfstoffs plötzlich beschleunigt hat. Die Hintergründe und Ursachen aufzuklären, wird gar nicht erst versucht. Eine in diesem Monat im BMJ Oncology veröffentlichte Studie von Jianhui Zhao et al mit dem Titel “Global trends in incidence, death, burden and risk factors of early-onset cancer from 1990 to 2019” (Globale Trends bei Inzidenz, Tod, Belastung und Risikofaktoren von Krebs im Frühstadium von 1990 bis 2019) berichtet von einem Anstieg der Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren um 79,1 % in

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