Die Anzahl der Krebsfälle nimmt seit 2021 weltweit rapide zu

Krebsfälle nehmen weltweit rapide zu, wie in einer Serie von TKP über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet wurde. Auch in den Mainstream-Medien häufen sich Berichte über einen plötzlichen Anstieg der Krebsinzidenz nach Einführung des Impfstoffs. Eine kürzlich im BMJ Oncology veröffentlichte Studie zeigt, dass die Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren in den letzten dreißig Jahren um 79,1 % gestiegen ist. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 2,6 %. Die Autoren der Studie weisen auf ernährungsbedingte Risikofaktoren, Alkohol- und Tabakkonsum sowie Veränderungen in der Lebensweise und der Umwelt hin, die zu diesem Anstieg beitragen könnten.

Diese alarmierenden Zahlen sorgen weltweit für Besorgnis. Mehr als 1 Million Menschen unter 50 Jahren sterben jedes Jahr weltweit an Krebs. Die Studie liefert wichtige Hinweise auf mögliche Ursachen, insbesondere in reicheren Ländern. Es ist jedoch schwierig, aktuelle Daten zu erhalten. Deutsche Behörden wie das PEI haben erklärt, dass sie keine Kapazitäten haben, um eigene Warnsysteme auszuwerten. Auch die Behörden der EU und der USA scheinen nicht in der Lage zu sein, ihre eigenen Datenbanken auszuwerten. Glücklicherweise gibt es unabhängige Quellen wie Phinance Technologies, die Untersuchungen durchgeführt und veröffentlicht haben. Diese zeigen einen Anstieg der Invaliditätsansprüche aufgrund von Krebserkrankungen im Vereinigten Königreich um 35 % im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt.

Es ist beunruhigend, dass ein Anstieg der Krebsinzidenz um 71 % innerhalb eines Jahres nach Einführung des Impfstoffs von den Mainstream-Medien ignoriert wird. Weltweit bedeutet dies 1 Million zusätzliche Krebsfälle, die stillschweigend unter den Teppich gekehrt werden. Es ist besorgniserregend, dass die Gesamtzahl der Menschen, die aufgrund verschiedener Erkrankungen Erwerbsunfähigkeitsleistungen beantragen, um 372.000 gestiegen ist. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte es im Jahr 2022 weltweit 31 Millionen neue Fälle von Behinderungen geben. Auch aus Deutschland gibt es Daten von den Krankenkassen, die eine zunehmende Zahl von Krankschreibungen belegen. Es ist wichtig, dass die Ursachen für diese alarmierenden Zahlen weiter erforscht werden, um Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von Krebs zu entwickeln.

H2: Die Auswirkungen der Corona-Impfkampagne auf die Krebsinzidenz
Die Corona-Impfkampagne hat zu einem 338-fachen Anstieg von Krebserkrankungen und AIDS geführt, wie eine Studie zeigt. Es wird vermutet, dass Booster-Impfungen mit mRNA die Immunabwehr hemmen und das Risiko für Corona-Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis erhöhen können. Diese Erkenntnisse werfen ein Licht auf die möglichen negativen Auswirkungen der Impfkampagne auf die Gesundheit der Menschen.

H2: Anstieg der Krebsfälle bei jüngeren Menschen weltweit
Ein besorgniserregender Trend ist der Anstieg der Krebsinzidenz bei jüngeren Menschen weltweit. Die Studie im BMJ Oncology zeigt, dass die Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren in den letzten dreißig Jahren um 79,1 % gestiegen ist. Dieser Anstieg wird auf ernährungsbedingte Risikofaktoren, Alkohol- und Tabakkonsum sowie Veränderungen in der Lebensweise und der Umwelt zurückgeführt. Es ist wichtig, diese Ursachen weiter zu erforschen, um Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und die Gesundheit der jüngeren Generation zu schützen.

H2: Die Bedeutung der Aufklärung über Krebsrisiken
Die alarmierenden Zahlen zur Krebsinzidenz zeigen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über Krebsrisiken. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über ernährungsbedingte Risikofaktoren, Alkohol- und Tabakkonsum sowie Veränderungen in der Lebensweise und der Umwelt informiert wird. Nur durch eine gezielte Prävention und Aufklärung können wir die steigende Zahl von Krebserkrankungen stoppen und die Gesundheit der Menschen schützen

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Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an

Krebsfälle nehmen international rapide zu. TKP hat in einer Serie über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet. Die Berichte häufen sich auch in Mainstream-Medien, dass es eine Zunahme der Krebsinzidenz gibt, die sich nach der Einführung des Impfstoffs plötzlich beschleunigt hat. Die Hintergründe und Ursachen aufzuklären, wird gar nicht erst versucht. Eine in diesem Monat im BMJ Oncology veröffentlichte Studie von Jianhui Zhao et al mit dem Titel “Global trends in incidence, death, burden and risk factors of early-onset cancer from 1990 to 2019” (Globale Trends bei Inzidenz, Tod, Belastung und Risikofaktoren von Krebs im Frühstadium von 1990 bis 2019) berichtet von einem Anstieg der Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren um 79,1 % in

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