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Die bestrittene Auswirkung von Wolken auf das Klima – Kritik eines Nobelpreisträgers in Physik
Die Modelle des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), die von der UNO gegründet wurden, vernachlässigen vollständig oder zumindest die Veränderung von Wolken. Das widerspricht allen Beobachtungen und den Gesetzen der Physik, sagt der Physik-Nobelpreisträger Dr. John Clauser. Clauser wurde 2022 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet, zusammen mit Alain Aspect aus Frankreich und Anton Zeilinger aus Österreich, für ihre Forschung auf dem Gebiet der Quantenphysik. Clauser ist der Meinung, dass der Konsens der Klimawissenschaft fehlerhaft, politisiert und wissenschaftsfeindlich ist. Aufgrund dieser Ansichten wurde ihm ein geplanter Vortrag beim Internationalen Währungsfonds abgesagt. Clauser ist auch Mitglied der CO2 Coalition, die sich kritisch zur aktuellen Klimaforschung äußert und die Klimapolitik der USA als fehlgeleitet bezeichnet.
Clauser betont die Rolle von Wolken im Klimasystem und kritisiert prominente Klimaberichte, wie die des IPCC, der National Academy of Sciences und der Royal Society, die die Bedeutung von Wolken vernachlässigen. Er wurde neugierig auf die Wirkungen von Wolken, als er feststellte, dass der Unterschied in der Stromproduktion mit Solarpanelen zwischen wolkenverhangenem Himmel und klarem Himmel genau dem Faktor 2 entsprach. Er las alle Berichte des IPCC und der Nationalen Akademie zu diesem Thema und war entsetzt über die schlampige Arbeit und das mangelnde Verständnis von Wolken in diesen Berichten. Clauser bezieht sich auch auf Steve Koonin, den ehemaligen wissenschaftlichen Berater von Präsident Barack Obama, der in seinem Buch „Unsettled“ die Ungereimtheiten der IPCC-Computermodelle hervorhebt und betont, dass ihnen ein entscheidender Teil der Physik fehlt.
Clauser glaubt, dass er das fehlende Puzzlestück in den vorherrschenden Klimamodellen gefunden hat, nämlich die Wirkung von Wolken. Während viele Theorien des anthropogenen Klimawandels sich hauptsächlich auf die Auswirkungen von CO2 konzentrieren, argumentiert Clauser, dass die Bedeutung der Wolkendynamik in diesen Modellen übersehen wird. Er kritisiert den Ansatz vieler Klimawissenschaftler, eine wolkenfreie Erde zu modellieren, obwohl Satellitenbilder zeigen, dass die Bewölkung auf der Erdoberfläche stark schwankt. Clauser bezeichnet dies als künstliche Darstellung der Erde und betont, dass Wolken einen großen Einfluss auf die Wärmezufuhr der Erde haben, da sie einen Teil des Lichts zurück ins All reflektieren
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Geleugnete Wirkung der Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik Nobelpreisträgers
Die Modelle der UNO-Gründung IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) kommen bei ihren Berechnungen völlig ohne Wolken aus, oder zumindest ohne deren Veränderung. Das widerspricht allen Beobachtungen und den Gesetzen der Physik, meint niemand Geringerer als der Physik Nobelpreisträger (2022) Dr. John Clauser. Der Nobelpreis für Physik ging im Jahr 2022 an den den US-Amerikaner John Clauser, den Franzosen Alain Aspect, und den Österreicher Anton Zeilinger für ihre Forschung auf dem Gebiet der Quantenphysik. Die Wissenschaftler haben „bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind“, begründete die Jury ihre Entscheidung. „Die Ergebnisse haben den Weg für neue, auf Quanteninformation basierende Technologien geebnet.“ Nobelpreisträger wird man allerdings nur, wenn
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