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Die Preise für Obst und Gemüse von Produzenten steigen weiterhin

Published On: 17. September 2023 0:01

Landwirte stehen auch vor hohen Kosten für Betriebsmittel. Laut dem Deutschen Statistischen Bundesamt (Destatis) waren die Erzeugerpreise für Obst im Juli 2023 rund 15 Prozent höher als im Vorjahr. Besonders Erdbeeren verzeichneten hohe Steigerungen, mit einem Anstieg von 48,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tafeläpfel waren um etwa zehn Prozent teurer. Bei Gemüse stiegen die Erzeugerpreise um 29,3 Prozent im Vergleich zu Juli 2022. Insbesondere Kohlgemüse (62 Prozent), Blumenkohl (55,1 Prozent) und Eissalat (34,8 Prozent) verzeichneten Preisanstiege. Die Preise für Speisekartoffeln stiegen im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 77,2 Prozent. Bereits im Juni 2023 kosteten die beliebten „Erdäpfel“ 74,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Erzeugerpreise für Schlachtschweine stiegen im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 35,1 Prozent und damit etwas stärker als im Juni 2023 (plus 33 Prozent). Insgesamt stiegen die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Juli 2023 im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent, wie die neuesten Zahlen von Destatis zeigen. Im Vergleich zum Vorjahr waren die Erzeugerpreise im Juli 2023 um 3,7 Prozent niedriger. Allerdings lagen die Erzeugerpreise aller landwirtschaftlichen Produkte im Juli 2022 um 33,5 Prozent über den Werten von Juli 2021. Laut Agrarheute sind auch die Kosten für Betriebsmittel so stark gestiegen, dass Landwirte nicht immer kostendeckend produzieren können. Es gab bereits starke Preisanstiege, zum Beispiel bei Dünger oder Futtermitteln, schon im Januar 2022, also vor dem Ukrainekrieg, berichtet Agrarheute

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Erzeugerpreise für Obst und Gemüse steigen weiter

Landwirte kämpfen ausserdem mit hohen Kosten für Betriebsmittel. Veröffentlicht am 17. September 2023 von SMA. Beim Obst hätten die Erzeugerpreise im Juli 2023 um rund 15 Prozent höher gelegen als vor einem Jahr, teilte das Deutsche Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Hohe Steigerungen hat es laut Destatis zum Beispiel bei Erdbeeren gegeben. Für diese erhalte der Landwirt um 48,6 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Für Tafeläpfel gebe es rund zehn Prozent mehr. Beim Gemüse lägen die Erzeugerpreise um 29,3 Prozent höher als im Juli 2022. Insbesondere seien die Preise für Kohlgemüse (62 Prozent), Blumenkohl (55,1 Prozent) und Eissalat (34,8 Prozent) gestiegen. Die Preise für Speisekartoffeln hätten im Juli 2023 im Vergleich zum Juli 2022 um 77,2 Prozent zugelegt. Die beliebten «Erdäpfel»

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