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Die verleugnete Auswirkung von Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik-Nobelpreisträgers

Published On: 17. September 2023 8:08

Die Modelle des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), die von der UNO gegründet wurden, vernachlässigen oder zumindest ignorieren die Auswirkungen von Wolken. Dies steht im Widerspruch zu Beobachtungen und den Gesetzen der Physik, so der Physik-Nobelpreisträger Dr. John Clauser. Clauser wurde 2022 zusammen mit Alain Aspect aus Frankreich und Anton Zeilinger aus Österreich mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Die Jury würdigte ihre bahnbrechenden Experimente mit verschränkten Quantenzuständen, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind. Clauser bricht den Konsens der Klimawissenschaft und hält sie für fehlerhaft, politisiert und wissenschaftsfeindlich. Aufgrund seiner Kritik wurde sein geplanter Vortrag beim Internationalen Währungsfonds abgesagt. Clauser ist auch Mitglied der CO2 Coalition, deren Mitglieder mittlerweile von LinkedIn ausgelistet werden. In einem Interview mit den „American Thought Leaders“ der Epoch Times äußerte Clauser seine Bedenken hinsichtlich der Qualität der aktuellen Klimaforschung und bezeichnete die Klimapolitik der USA als fehlgeleitet.

Prominente Klimaberichte wie die des IPCC, der National Academy of Sciences und der Royal Society betonen die Rolle von CO2, vernachlässigen jedoch die entscheidende Rolle von Wolken im Klimasystem, so Clauser. Sein Interesse an den Auswirkungen von Wolken wurde geweckt, als er bei Segelboottörns über den Pazifischen Ozean feststellte, dass der Unterschied in der Stromproduktion mit Solarpanelen genau dem Faktor 2 zwischen Wolken und klarem Himmel entsprach. Er las alle verschiedenen Berichte des IPCC und der Nationalen Akademie zu diesem Thema und war entsetzt über die schlampige Arbeit. Insbesondere wurde deutlich, dass die Wolken überhaupt nicht verstanden wurden. Clauser verwies auf die Erkenntnisse von Steve Koonin, dem ehemaligen wissenschaftlichen Berater von Präsident Barack Obama. Koonin betonte in seinem Buch „Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn’t, and Why It Matters“, dass die 40 Computermodelle des IPCC nicht in der Lage sind, das Klima des vergangenen Jahrhunderts zu erklären und dass ihnen ein entscheidender Teil der Physik fehlt. Clauser glaubt, dass er das fehlende Puzzlestück gefunden hat, das in den vorherrschenden Klimamodellen fehlt – die Wirkung der Wolken. Während viele Theorien des anthropogenen Klimawandels sich hauptsächlich auf die Auswirkungen von CO2 konzentrieren, argumentiert Clauser, dass diese Modelle die Bedeutung der Wolkendynamik übersehen. Er kritisiert Al Gores Film „The Inconvenient Truth“ und betont, dass die darin gezeigte wolkenfreie Erde künstlich ist. Clauser weist darauf hin, dass Satellitenbilder große Schwankungen in der Bewölkung zeigen, die zwischen fünf und 95 Prozent der Erdoberfläche betragen können. Ohne Wolken kann es kein Wetter geben

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Geleugnete Wirkung der Wolken auf das Klima – Kritik eines Physik Nobelpreisträgers

Die Modelle der UNO-Gründung IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) kommen bei ihren Berechnungen völlig ohne Wolken aus, oder zumindest ohne deren Veränderung. Das widerspricht allen Beobachtungen und den Gesetzen der Physik, meint niemand Geringerer als der Physik Nobelpreisträger (2022) Dr. John Clauser. Der Nobelpreis für Physik ging im Jahr 2022 an den den US-Amerikaner John Clauser, den Franzosen Alain Aspect, und den Österreicher Anton Zeilinger für ihre Forschung auf dem Gebiet der Quantenphysik. Die Wissenschaftler haben „bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind“, begründete die Jury ihre Entscheidung. „Die Ergebnisse haben den Weg für neue, auf Quanteninformation basierende Technologien geebnet.“ Nobelpreisträger wird man allerdings nur, wenn

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