Polizei untersagt Verbreitung von Videos über Ausländerunruhen in Lübeck

17. Sep. 2023 13:50 Uhr: In der Lübecker Innenstadt kam es am Freitag zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Migranten, die sich schnell in den sozialen Netzwerken verbreitete. Die örtliche Polizei bat die Nutzer, das Video zu löschen. © Screenshot: Twitter/X / Polizei SHAm Freitagnachmittag kam es in der Lübecker Innenstadt zu einem heftigen Gewaltausbruch, an dem mehrere Männer aus dem Ausland beteiligt waren. Die Männer kämpften auf offener Straße mit Knüppeln, Stühlen und anderen Gegenständen. Mindestens fünf Männer wurden verletzt, einer davon schwer.Ein Video der Gewalttaten verbreitet sich in den sozialen Netzwerken. Die Polizei Schleswig-Holstein forderte am Samstag dazu auf, das Video nicht weiterzuverbreiten und zu löschen: „Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Videoausschnitt von dem Vorfall. Die Polizei warnt davor, dieses Video weiterzuverbreiten, und fordert dazu auf, das Video sofort von eigenen Geräten zu löschen und auf keinen Fall weiterzuverbreiten oder zu teilen. Dadurch könnten Straftaten begangen werden.“Auf die Frage eines verwirrten Nutzers ergänzte die Polizei: „Es reicht aus, wenn die zuständigen Stellen die Wahrheit sehen und ermitteln. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit!“Twitter/X kommentierte die Mitteilung der Polizei wie folgt: „Anders als in der Pressemitteilung behauptet, stellt die Verbreitung des Videos keine Straftat nach § 131 StGB (Gewaltdarstellung) dar. Das Retweeten verstößt auch nicht gegen das Urheberrecht (Antragsdelikt). Ein erneutes Hochladen könnte jedoch möglicherweise eine Straftat darstellen.“Mehr zum Thema – Ausschreitungen bei Eritrea-Treffen in Stuttgart – 24 verletzte PolizistenDurch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen

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Ausländerkrawalle in Lübeck – Polizei verbietet die Verbreitung von Videos

17 Sep. 2023 13:50 Uhr In der Lübecker Innenstadt kam es am Freitag zu einer Massenschlägerei von Migranten. Ein Video der Gewaltorgie verbreitete sich in den Sozialen Netzwerken – sehr zum Leidwesen der örtlichen Polizei. Diese forderte die Nutzer zur Löschung des Videos auf. © Screenshot: Twitter/X / Polizei SHAm Freitagnachmittag ist es in der Lübecker Innenstadt zu einem heftigen Gewaltausbruch gekommen, an dem mehrere Männer  ausländischer Herkunft beteiligt waren. Die Männer prügelten sich auf offener Straße mit Knüppeln, Stühlen und anderen Gegenständen. Laut Medienberichten wurden mindestens fünf Männer verletzt, einer schwer.Ein Video der Gewaltszenen kursiert in den Sozialen Netzwerken. Die Polizei Schleswig-Holstein forderte am Sonnabend dazu auf, das Video nicht weiter zu verbreiten und zu löschen:“Derzeit kursiert in den

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