Schwierigkeiten für Kiew beginnen bereits vor dem eigentlichen Amtsenthebungsprozess gegen Biden

17. Sep. 2023 11:59 Uhr

Das angekündigte Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden wirft Fragen nach weiterer Militärhilfe der USA an die Ukraine auf. Selbst wenn das Verfahren scheitern sollte, könnte Biden möglicherweise Kiew im Stich lassen, um im Amt zu bleiben.

Vor Joe Biden gab es nur vier Präsidenten in der Geschichte der USA, gegen die ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde. Es scheint, dass Biden mit Bestechungsvorwürfen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar sogar noch weiter geht. Streng genommen handelt es sich bei der Ankündigung des Sprechers des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, um ein vorläufiges Amtsenthebungsverfahren. Es ist das erste Stadium, über das noch abgestimmt werden muss.

Die Republikaner wollen keine Zeit verlieren und versprechen, bis zum Neujahr Beweise zu sammeln und Zeugen zu befragen. Doch bis dahin steht die Abstimmung über den Haushalt an, der auch die Militärhilfe an die Ukraine beinhaltet. Die Ukraine und ihre Botschafterin in den USA sind bereits besorgt über die mögliche Auswirkung des Verfahrens auf die Hilfe.

Insgesamt beginnt das Amtsenthebungsverfahren gegen Biden mit Problemen für die Ukraine selbst. Selbst wenn Biden im Amt bleibt, könnte er gezwungen sein, seine Untergebenen zu opfern. Die Zukunft der Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine ist ungewiss.

H2: Das Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden
H2: Die Auswirkungen auf die Militärhilfe für die Ukraine
H2: Unsicherheit für die Zukunft der Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine

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Probleme für Kiew beginnen noch vor eigentlichem Amtsenthebungsprozess gegen Biden

17 Sep. 2023 11:59 Uhr Das angekündigte Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden stellt weitere Militärhilfen der USA an die Ukraine in Frage. Doch selbst, wenn das Verfahren scheitern sollte, könnte Biden Kiew fallen lassen, um im Amt zu bleiben. Von Walentin BogdanowVor Joe Biden gab es nur vier Präsidenten in der Geschichte der USA, gegen die ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde: der beinahe vergessene Andrew Johnson, noch im 19. Jahrhundert; Richard Nixon, der wegen des Watergate-Skandals selbst zurücktrat; Bill Clinton wegen Monica Lewinsky; sowie Donald Trump – zweimal, weil er eben Donald Trump ist. Es schien, dass nichts beschämender sein kann, als die Lüge über Oralsex im Oval Office unter Eid, doch Biden übertraf es. Immerhin sind Bestechungen, selbst in Höhe von

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