Stuttgart: Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen afrikanischer Gruppe und Polizei
Gewalttätige Szenen ereigneten sich gestern, am Samstag, am Rande eines „Eritrea Festivals“ in Stuttgart, Baden-Württemberg. Es gab zahlreiche Verletzte und mehrere Festnahmen. Die Polizei teilte mit, dass Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten von einer aufgebrachten Menge mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen wurden. Insgesamt wurden 24 Beamte verletzt, zwei davon schwer. Mehrere Personen wurden festgenommen. Videos in den Sozialen Medien zeigen, wie der Mob auf die Polizisten losging. Am Abend nahm die Polizei 170 Randalierer fest, um ihre Identität festzustellen. Ihnen wird schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen.
Zuvor hatten sich am Samstagnachmittag 200 Menschen im Römerkastell zu einer von Eritrea-Vereinen organisierten Veranstaltung versammelt. Diese Vereine werden von Regimegegnern beschuldigt, Sympathien für die autoritäre Regierung von Eritrea zu haben. Gleichzeitig bildeten sich laut Polizeiangaben Regimegegner in Kleingruppen am Bahnhof Bad Cannstatt und am Stuttgarter Hauptbahnhof zusammen und begaben sich zum Veranstaltungsort, wo die Situation eskalierte.
Die Ausschreitungen in Stuttgart sind kein Einzelfall. Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Eritrea-Gruppen ziehen sich bereits durch halb Europa und sogar bis nach Tel Aviv (Israel). In Städten wie Stockholm, Bergen, Gießen und zuletzt Opfikon haben Afrikaner immer wieder Innenstädte in Schlachtfelder verwandelt und die Polizei angegriffen. Eine für den 1. September geplante Eritrea-Veranstaltung in Rüfenacht wurde von der Kantonspolizei untersagt
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Stuttgart: Wilder Afrikaner-Mob lieferte sich Straßenschlacht mit Polizei
Zu bürgerkriegsartigen Szenen kam es gestern, Samstag, am Rande eines „Eritrea Festivals“ in Stuttgart in Baden-Württemberg. Es gab zahlreiche Verletzte und mehrere Festnahmen. Massive Gewalt gegen Einsatzkräfte Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten waren von einer wütenden Menge mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Dabei sind 24 Beamte verletzt worden, zwei davon schwer. Mehrere Personen wurden festgenommen. Auf Videos in den Sozialen Medien ist zu sehen, wie der Mob auf die Polizisten losging. In den Abendstunden kesselte die Polizei 170 Randalierer zur Personenfeststellung ein. Sie werden des schweren Landfriedensbruchs beschuldigt. Mob suchte die Konfrontation Zuvor hatten sich am Samstagnachmittag 200 Menschen im Römerkastell zu einer von Eritrea-Vereinen organisierten Veranstaltung zusammengefunden. Den Vereinen wird von
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