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Welcher Antrieb ist optimal für Autos in der Zukunft
Noch gibt es Hoffnung für den Verbrennungsmotor. Die deutschen Hersteller haben ihn noch nicht komplett aufgegeben. Jede Firma hat einen Plan B, falls der Verbrennungsmotor doch länger überlebt als von der Politik gewünscht. Der Verbrennungsmotor funktioniert seit 1863 und hat sich über 160 Jahre gehalten. Es gibt bisher keine bessere Technologie, um Fahrzeuge anzutreiben. Obwohl es immer wieder Angriffe auf den Verbrennungsmotor gab, konnte er sich bisher behaupten und hat noch viel Potenzial.
Die EU plant ein Verbot für Verbrennungsmotoren, während China und Renault neue Motorenwerke bauen. Deutsche Hersteller schicken Tausende von Ingenieuren nach China, um dort neue Technologien zu lernen. Es ist eine schreckliche Vorstellung für europäische Ingenieure, dass die Entwicklung nicht mehr in Deutschland stattfindet, sondern alles aus China kommt. In der Motorenentwicklung wurden seit Jahrzehnten immer kleinere Motoren gebaut, aber in der Praxis versagt das Konzept des „Downsizing“. Ein Vierzylinder-Motor verbraucht in der Praxis weniger als ein Dreizylinder-Motor. Ein Sechszylinder-Motor kann mit niedrigeren Drehzahlen gefahren werden und verbraucht daher weniger als ein Vierzylinder-Motor. Ein Dieselmotor mit drei Liter Hubraum und einem Mild-Hybrid-System ist der ideale Antrieb für die Zukunft.
Das Rekuperieren von Wärmeenergie beim Bremsen ist eine sinnvolle Methode für einen Hybrid-Antrieb. Mazda hat dieses Konzept in seinem neuen Sechszylinder-Dieselmotor realisiert. Mazda bringt auch einen Sechszylinder-Dieselmotor auf den Markt. Die deutschen Hersteller haben den Verbrennungsmotor noch nicht aufgegeben. VW hat immer noch über 2.000 Mitarbeiter in der Motorentwicklung und arbeitet weiterhin an Verbrennungsmotoren. Jede Firma hat ihren Plan B für den Fall, dass der Verbrennungsmotor länger überlebt als von der Politik gewünscht. Das Verbot für Verbrennungsmotoren muss weg
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Was ist der ideale Auto-Antrieb für die Zukunft?
Noch scheint nicht Hopfen und Malz verloren. Den Verbrennungsmotor haben die deutschen Hersteller nicht vollständig über Bord geworfen. Jede Firma hat ihren Plan B, denn es könnte ja sein, dass es den Verbrenner doch viel länger gibt, als sich die Politik das wünscht oder einredet. Zugegeben, die Konstruktion wirkt reichlich antiquiert: Kolben bewegen sich auf und ab, Massen müssen beschleunigt und abgebremst werden, ein sehr kompliziertes Wechselspiel mit Ventilen sorgt dafür, dass Kraftstoff und Luft in genau den richtigen Mengen in den Brennraum kommen. Eine sehr aufwendige und präzise Steuerung regelt, ob mehr oder weniger Leistung gefragt ist.So funktioniert ein Verbrennungsmotor – schon seit 1863, als der belgische Erfinder Étienne Lenoir in seinem „Hippomobile“ neun Kilometer von Paris nach Joinville-le-Pont
