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Angriff auf das Brandenburger Tor: „Abscheuliche Handlung von Feinden der Demokratie“…

Published On: 18. September 2023 14:21

Senat plant besseren Schutz des Brandenburger Tors nach Aktion der ‚Identitären Bewegung'“ – solche und ähnliche Schlagzeilen waren 2016 in den deutschen Medien zu lesen. Die Aktivisten der rechten Gruppe hatten angeblich das Wahrzeichen der Hauptstadt „besetzt“. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie es die Medien darstellten. Einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten dort ein Banner enthüllt. Die Senatskulturverwaltung kündigte an, das Gespräch mit der Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM zu suchen, um den Vorfall zu untersuchen und gegebenenfalls Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Doch es folgten keine konkreten Maßnahmen.

Im Jahr 2023 konnten Klimaextremisten das Brandenburger Tor offenbar ungestört attackieren, indem sie seine Pfeiler mit Farbe besprühten und erheblichen Sachschaden anrichteten. Der damalige Regierende Bürgermeister Michael Müller verurteilte die zeitweilige Besetzung scharf und betonte, dass das Brandenburger Tor ein Symbol für ein demokratisches, friedliches und weltoffenes Deutschland sei. Die Reaktionen auf den Vorfall waren jedoch verhaltener als 2016. Der neue Bürgermeister Kai Wegner forderte diejenigen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinen, auf, sich von solchen Aktionen und Gruppierungen zu distanzieren. Von den üblichen Verdächtigen im polit-medialen Komplex waren jedoch kaum solche Distanzierungen zu hören.

Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Es ist wichtig, dass kritische Journalisten Unterstützung erhalten, sowohl moralisch als auch finanziell. Aktuell sind Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich. Auch Banküberweisungen sind eine Option. Diejenigen, die selbst wenig haben, werden gebeten, das Wenige zu behalten, während Unterstützung von allen, denen sie nicht wehtut, sehr geschätzt wird

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Attacke auf das Brandenburger Tor: „Widerliche Aktion von Demokratiefeinden“…

„Nach Aktion der ‘Identitären Bewegung‘: Senat will Brandenburger Tor besser schützen“ – solche und ähnliche Überschriften waren 2016 in den deutschen Medien zu lesen – die hyperventilierten, weil Aktivisten der rechten Gruppe das Wahrzeichen der Hauptstadt angeblich „besetzt“ hatten. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie die Wortwahl der großen Blätter zu suggerieren versuchte – einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten dort ein Banner enthüllt. Der Tagesspiegel schrieb damals: „Umgehend werde dazu die Senatskulturverwaltung das Gespräch mit der landeseigenen Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM suchen, die das Bauwerk betreut, kündigte Vize-Senatssprecher Bernhard Schodrowski an. Der Vorfall solle rekonstruiert werden. Sollte sich dabei herausstellen, dass es eine Lücke bei den Aufsichts- und Sicherheitsmaßnahmen gibt, wird diese selbstverständlich

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