Deutschlands große Auswanderungswelle: Hochqualifizierte verlassen das Land, während Analphabeten ankommen! | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)
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Degussa dispute: Markus Krall soll die Planung eines eigenen Unternehmens übernehmen
Ausgerechnet in der umstrittenen Sendung „Neo Magazin Royale“ von Jan Böhmermann hat der neue CEO von Degussa, Christian Rauch, sich von der Vergangenheit und dem Personal des Unternehmens distanziert. Böhmermann hatte Degussa für angeblich rechte Umtriebe kritisiert, ohne jedoch Belege vorlegen zu können. Rauch versuchte, sich von seinem Vorgänger Markus Krall zu distanzieren und betonte, dass das Unternehmen politisch neu ausgerichtet werde. Dadurch eskaliert der Streit zwischen Degussa und Krall.
Rauch behauptete in Handelsblatt und FAZ, dass Degussa einen starken Wandel vollzogen habe und sich ausdrücklich von der Vergangenheit distanziere. Das Unternehmen wolle offen für alle Menschen sein, unabhängig von Religion, Geschlecht, politischer Orientierung und Hautfarbe. Degussa wolle sich künftig nicht mehr mit politischen Positionierungen auffallen und Raum für verschiedene Meinungen bieten. Diese Aussagen stellen eine Abkehr von Kralls Amtszeit dar.
Es ist ungewöhnlich, dass ein Mitarbeiter aufgrund unterschiedlicher Auffassungen entlassen wird, insbesondere wenn er wie Krall erfolgreich war. Krall wurde von Baron August von Finck berufen, der sich in der deutschen Politik engagierte und ein vehementer Gegner des Euro war. Nach dem Tod von Finck übernahm sein ältester Sohn August François die Rolle des Oberhauptes der Familie. Zwischen dem Erben und CEO Krall kam es offensichtlich zu Differenzen, die zur Entlassung Kralls führten. Mit der aktuellen Schmutzkampagne verstößt Degussa gegen übliche Vertragsklauseln und beschädigt den Ruf des ausgeschiedenen Mitarbeiters gezielt
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Degussa-Streit: Markus Krall soll eigenes Unternehmen planen
Ausgerechnet in Böhmermanns umstrittener Sendung beschimpft der Goldhändler Degussa den früheren Vorstandsvorsitzenden Markus Krall. Das kann teuer werden – und so die möglicherweise von Krall angestrebte Neugründung eines Goldhandels mitfinanzieren. IMAGO/Future Image Ausgerechnet in einem Beitrag in der höchst umstrittenen ZDF-Sendung „Neo Magazin Royale“ hat sich der neue CEO von Degussa, Christian Rauch, von der Vergangenheit und dem Personal des Unternehmens distanziert. Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann hatte Degussa für angeblich rechte Umtriebe scharf kritisiert, ohne allerdings Belege vorlegen zu können. Rauch hielt dem nichts entgegen, sondern versuchte, sich von seinem Vorgänger Markus Krall zu distanzieren. Er sagte, dass der ZDF-Beitrag ihn „sehr bewegt“ habe. Aber das sei Vergangenheit. Degussa Goldhandel werde politisch völlig neu ausgerichtet. Damit eskaliert der Streit zwischen
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