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Deutschland führt Europa an, Netto-Null-Verpflichtungen aufzugeben, da die Realität einschlägt

Published On: 18. September 2023 20:03

Die Dinge laufen nicht gut bei Deutschlands Bestreben, bis 2045 Netto-Null zu erreichen, sagt Ross Clark im Spectator, „sogar fünf Jahre früher als Großbritanniens unrealistisches Ziel“. Während die Realität langsam einsickert, wird der Versuch, sich von grünem wirtschaftlichem Selbstschaden zurückzuziehen, immer hektischer. Seit Monaten versucht die deutsche Regierung, einen Weg zu finden, um ihre Schwerindustrie vor den hohen Energiepreisen zu retten, die die Produktion nach Asien treiben. Erst im letzten Jahr kündigte der Chemieriese BASF an, dass er in eine neue 10 Milliarden Pfund teure Anlage in China investieren würde, anstatt in Europa, aufgrund der Energiekosten. Jetzt scheint die Regierung einen Weg gefunden zu haben. Sie wird ihren 200 Milliarden Pfund schweren Klimaübergangsfonds plündern, der eigentlich in grüne Technologie investieren sollte. Der Fonds sollte auch Hausbesitzer entschädigen, die unter den Kosten von Maßnahmen wie dem geplanten Verbot neuer Gasheizkessel im nächsten Jahr stöhnen. Stattdessen wird ein Teil des Geldes zur Subventionierung von günstiger Energie für Großverbraucher verwendet (obwohl Hausbesitzer möglicherweise mehr zahlen müssen). Selbstverständlich werden einige der Subventionen in die Taschen der Besitzer von Kohlekraftwerken fließen – da einige von ihnen wieder hochgefahren werden mussten, um den Ausfall von russischem Gas auszugleichen. Ross stellt fest, dass die deutsche Automobilindustrie „bereits erfolgreich ein EU-Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2035 abgeschwächt hat“: Verbrennungsmotoren werden weiterhin erlaubt sein, wenn sie mit synthetischen „E-Kraftstoffen“ betrieben werden können, die aus Wasserstoff und Kohlendioxid hergestellt werden. Da synthetische Kraftstoffe nach beliebiger Rezeptur hergestellt werden können, bedeutet dies effektiv, dass die Automobilindustrie weiterhin Verbrennungsmotoren so gut wie bisher herstellen kann. Lohnt sich, vollständig zu lesen.

Deutschlands Kampf um Netto-Null bis 2045

Es läuft nicht gut für Deutschland bei dem Versuch, bis 2045 Netto-Null zu erreichen, sagt Ross Clark im Spectator. Die deutsche Regierung versucht verzweifelt, ihre Schwerindustrie vor den hohen Energiepreisen zu schützen, die dazu führen, dass die Produktion nach Asien abwandert. Um dies zu erreichen, plant die Regierung, Geld aus ihrem Klimaübergangsfonds zu verwenden, der eigentlich für grüne Technologien vorgesehen war. Ein Teil des Geldes soll nun zur Subventionierung von günstiger Energie für Großverbraucher verwendet werden, während Hausbesitzer möglicherweise höhere Kosten tragen müssen. Zudem werden einige Subventionen in die Taschen der Besitzer von Kohlekraftwerken fließen.

Deutsche Automobilindustrie umgeht EU-Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen

Die deutsche Automobilindustrie hat es geschafft, ein EU-Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2035 abzuschwächen, berichtet Ross Clark. Verbrennungsmotoren werden weiterhin erlaubt sein, solange sie mit synthetischen „E-Kraftstoffen“ betrieben werden können, die aus Wasserstoff und Kohlendioxid hergestellt werden. Dies ermöglicht es der Automobilindustrie, Verbrennungsmotoren weiterhin nahezu unverändert herzustellen. Die genaue Rezeptur der synthetischen Kraftstoffe kann nach Belieben angepasst werden.

Deutschlands Kampf um Netto-Null und die Auswirkungen auf die Wirtschaft

Deutschland kämpft darum, bis 2045 Netto-Null zu erreichen, was sich negativ auf die Wirtschaft auswirkt, so Ross Clark. Die hohen Energiepreise haben bereits dazu geführt, dass Unternehmen wie der Chemieriese BASF ihre Investitionen nach China verlagern. Um die Schwerindustrie zu retten, plant die Regierung, Geld aus dem Klimaübergangsfonds zu verwenden, der eigentlich für grüne Technologien gedacht war. Dies führt jedoch dazu, dass Hausbesitzer höhere Kosten tragen und einige Subventionen in die Taschen der Besitzer von Kohlekraftwerken fließen. Zudem hat die deutsche Automobilindustrie ein EU-Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2035 umgangen, indem sie die Verwendung von synthetischen „E-Kraftstoffen“ ermöglicht. Dies ermöglicht es der Industrie, Verbrennungsmotoren weiterhin herzustellen

Original Artikel Teaser

Germany Leads Europe in Ditching Net Zero Commitments as Reality Hits

Things are not going well in Germany’s bid to reach Net Zero by 2045, says Ross Clark in the Spectator, “five years earlier even than Britain’s own unrealistic target”. As reality starts to hit, the scramble to back out of green economic self-harm becomes more and more frantic. For months, the German Government has been trying to devise a way to save its heavy industry from high energy prices which are sending production fleeing to Asia. Just last year, chemicals giant BASF announced that it would invest in a new £10 billion plant in China rather than Europe, thanks to the cost of energy. Now, the Government seems to have found a way. It is going to raid its £200

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