Die Herausforderungen der Schulen im Donbass

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Probleme im Donbass: Schwierigkeiten im Schulunterricht

Im Donbass gibt es immer noch viele Probleme mit dem Schulunterricht von Schulkindern. Obwohl ich darüber bisher nicht berichtet habe, möchte ich das nun nachholen. Während meiner Reisen in den Donbass habe ich viele Schulen besucht und mit zahlreichen Lehrern und Schuldirektoren gesprochen. Dabei haben sie von den Schwierigkeiten berichtet, mit denen sie konfrontiert sind. Sie werden von denjenigen, die für die Ukraine sind, bedroht und beschimpft. Viele Schulen wurden beschossen, da die Ukraine gezielt auf Schulen schießt. Daher findet der Unterricht in Orten, die in Reichweite ukrainischer Artillerie liegen, per Video statt. Es gibt einen Mangel an Lehrern, da viele geflohen sind oder Angst haben, als Lehrer zu arbeiten. Zudem kommen nur wenige Lehrer freiwillig aus Russland in die neuen russischen Gebiete. Die Probleme sind vielfältig.

Russisches Fernsehen berichtet über Schulen im Donbass

In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen über die Lage der Schulen in den neuen russischen Gebieten berichtet. Der Bericht dürfte viele überraschen, da er mit der Legende der „russischen Propaganda“ aufräumt. Denn in dem Bericht werden die Probleme keineswegs verschwiegen oder schöngeredet, sondern deutlich beim Namen genannt. Dies ist ein entscheidender Unterschied zum Westen, wo Medien und Politik oft so tun, als gäbe es keine ernsthaften Probleme. In Russland werden Probleme von Medien und Politik offen angesprochen, da man weiß, dass sie nur gelöst werden können, wenn man sie beim Namen nennt und ehrlich damit umgeht, um eine Lösung zu finden. Daher habe ich den russischen Bericht übersetzt, da das Thema interessant ist und der Bericht zeigt, dass russische Medien keine „Hurra-Propaganda“ machen, sondern auch Probleme ansprechen.

Unterricht in den Schulen des Donbass: Bandera ist kein Held mehr

Das Schuljahr im Donbass hat mit zwei Wochen Verspätung begonnen, da es wegen der Wahlen verschoben wurde, um die Kinder nicht der Gefahr von Provokationen auszusetzen. Die Lehrer hatten jedoch mit Schwierigkeiten zu kämpfen, da sie Kinder unterrichten, denen jahrelang beigebracht wurde, dass Bandera ein Held ist und dass die Russen der Feind sind. Das ist eine Herausforderung. Zudem gibt es nicht genügend Lehrer, die in der Lage und bereit sind, dem russischen Bildungsprogramm zu folgen, wie unser Beitrag aus dem Donbass zeigt. Früher war das Gebiet eine Einöde mit wilden Brennnesseln, und die Kinder spielten hier Krieg. Als das Militär in ihre Stadt kam, verstummten die Stimmen der Kinder in der Schule. Die ukrainische Armee wurde nicht verjagt, sondern ging von selbst. Die Schulglocke brachte die Kinder zurück in ihre Klassenzimmer. Der Unterricht wird nun auf Russisch abgehalten, aber noch vor Kurzem wurde sogar Puschkin in der ukrainischen Übersetzung gelesen. Es wurde eine Neuausrichtung vorgenommen. Die Kiewer Regierung gab kein Geld für die Schule aus, sondern gab nur Anweisungen. In den Grundschulklassen wurde Rotkäppchen in der neuen ukrainischen Interpretation gelesen: Die Enkelin trank, rauchte und klaute die Rente ihrer Großmutter. In der Oberschule wurde verzerrte Geschichte gelehrt. Bandera ist kein Held mehr. Die Geschichte muss so gelehrt werden, wie sie in Wirklichkeit war, und nicht an die Ideologie angepasst werden, da die Geschichte Russlands und der Ukraine ein integraler Bestandteil von Russland ist, wie Andrej Alekseenko, Leiter der Regierung der Region Cherson, überzeugt ist.

Im Sozialkundelehrbuch ist das deutsche Hakenkreuz. Die Geschichte der Ukraine für die 10. Klasse ist eine Chronik der Ukrainischen Aufständischen Armee. Diese Bücher sind nicht mehr in den Schulbibliotheken. Die ukrainischen Ausgaben wurden entfernt, aber wir haben ein paar Exemplare gefunden. Die Direktorin der Schule in Nowaja Kachowka hat früher Geschichte unterrichtet, sich dann aber geweigert. Die Lehrer wurden gezwungen, ein Papier zu unterschreiben, in dem sie sich verpflichten, den Kindern nur den Stoff vorzulesen, der in den Schulbüchern steht, unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen. Die Lehrer leben noch heute in Angst. Die Schule Nr. 6 in Nowaja Kachowka liegt an der Frontlinie. Die Schule ist unter direktem Beschuss. Der Unterricht findet per Video statt. Der Lehrer sieht die Schüler nicht auf dem Bildschirm. Er schickt ihnen Aufgaben, kontrolliert sie dann per Foto und gibt Noten. Nur eine von zehn Schulen ist geöffnet. Der Unterricht findet per Video statt. Der Lehrer sieht die Schüler nicht auf dem Bildschirm. Er schickt ihnen Aufgaben, kontrolliert sie dann per Foto und gibt Noten. Früher gab es 6.000 Schüler in der Stadt, heute sind es 420. Die Schule Nr. 10 in

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Die Probleme der Schulen im Donbass

Im Donbass gibt es mit Unterricht von Schulkindern noch viele Probleme. Da ich darüber nie berichtet habe, werde ich das nun nachholen.Bei meinen Reisen in den Donbass habe ich viele Schulen gesehen und mit vielen Lehrern und Schuldirektoren gesprochen. Dabei haben sie auch von den Problemen erzählt, die sie haben. Sie werden von denen, die für die Ukraine sind bedroht und beschimpft. Viele Schulen sind beschossen worden, da die Ukraine gezielt auf Schulen schießt. Daher findet der Unterricht in Orten, die in Reichweite ukrainischer Artillerie sind, per Video statt. Es gibt einen Lehrermangel, weil viele Lehrer geflohen sind oder Angst haben, als Lehrer zu arbeiten. Und aus Russland kommen nur wenige Lehrer freiwillig in die neuen russischen Gebiete. Die Probleme

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