NHS gibt Millionen aus, um „aufgewachte“ Stellen für Vielfalt und Inklusion zu schaffen

Die NHS schafft trotz der Forderungen der Regierung nach Reduzierung der Bürokratie und Steigerung der Effizienz im Gesundheitswesen Hunderte von neuen Stellen im Bereich Vielfalt und Inklusion. Die Telegraph hat die Geschichte. Die Beamten von NHS England haben Pläne für drei neue Abteilungen namens „Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion“, „Menschen und Kultur“ und „Menschen und Gemeinschaften“ mit insgesamt 244 Stellen in den Teams erstellt. Dem Gesundheitsminister ist bekannt, dass er von dieser Maßnahme „frustriert“ ist und beabsichtigt, Gesundheitsbeamte einzuberufen, um Erklärungen für die Schaffung großer Abteilungen zur Durchsetzung von „woke-Doktrinen“ zu verlangen. Die Minister haben wiederholt versprochen, gegen Bürokratie vorzugehen, und NHS England angewiesen, seine Gesamtbelegschaft um bis zu 40% zu reduzieren. Steve Barclay, der Gesundheitsminister, hat NHS England Anfang dieses Jahres angewiesen, spezifische Aufgaben im Bereich Vielfalt und Inklusion abzuschaffen, um „einen guten Gegenwert für das Geld zu gewährleisten“. Die jüngste Maßnahme ist vor den ersten gemeinsamen Streiks von Assistenzärzten und Fachärzten bekannt geworden, von denen die NHS-Chefs gewarnt haben, dass sie fast alle Termine absagen werden. Die Wartelisten der NHS in England sind ebenfalls auf einem Rekordhoch, mit 7,7 Millionen Menschen – etwa jeder siebte der Bevölkerung – die auf eine Behandlung warten. Die Pläne, die der Telegraph gesehen hat, zeigen, dass die Abteilungen über ein Personalbudget von fast 14 Millionen Pfund verfügen, einschließlich 18 leitender Beamter mit sechsstelligen Gehältern. Die Abteilungen fallen unter die Zuständigkeit von Arbeitskräftechef Dr. Navina Evans, der ein Gehalt von über 200.000 Pfund hat. Im März schrieb Herr Barclay an die Leiter von 10 unabhängigen Körperschaften und erklärte, dass er der Meinung sei, dass Vielfalt und Inklusion „die Verantwortung aller seien und im Rahmen normaler Managementprozesse und als Teil der Aufgabe aller übernommen werden sollten, anstatt durch externe Anbieter oder diskrete spezialisierte Rollen innerhalb von Organisationen“. Dies folgte auf Versprechen seines Vorgängers Sajid Javid, „Verschwendung und Wokery“ im Gesundheitsdienst auszumerzen. Die Vorschläge für die neue Struktur des NHS, die ab April 2024 in Kraft treten soll, zeigen jedoch, dass er neue Direktionen für Vielfalt, Gemeinschaften und Kultur schaffen will. Die drei Abteilungen werden insgesamt 244 Mitarbeiter beschäftigen, darunter 177 Mitarbeiter, die mindestens 50.000 Pfund verdienen. Trotz der Anweisungen von Herrn Barclay, spezifische Aufgaben im Bereich Vielfalt und Inklusion abzuschaffen, gibt es eine dedizierte Abteilung für Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion (EDI) mit 50 Mitarbeitern und Personalkosten von 3 Millionen Pfund. Die Pläne besagen, dass das nationale EDI-Team sich darauf konzentrieren wird, „Politik, Wissen und Fachkenntnisse in Bereichen außer Rasse und Behinderung“ aufzubauen

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NHS to Spend Millions Creating ‘Woke’ Diversity and Inclusion Jobs

The NHS is creating hundreds of new positions focused on diversity and inclusion, despite Government calls to reduce bureaucracy and increase efficiency in healthcare. The Telegraph has the story. Officials at NHS England have drawn up plans for three new departments called ‘Equality, Diversity and Inclusion’, ‘People and Culture’ and ‘People and Communities’, with 244 posts across the teams. The Health Secretary is understood to be “frustrated” by the move and intends to summon health officials to demand explanations for the creation of large departments enforcing “woke doctrines”. Ministers have repeatedly promised to crack down on bureaucracy, with NHS England ordered to cut its total workforce by up to 40%. Earlier this year, Steve Barclay, the Health Secretary, ordered NHS

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