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Warum wird Übergewicht im Westen eigentlich unterstützt

Published On: 18. September 2023 12:00

Im Westen wird die Förderung von Fettleibigkeit durch den Begriff „Body-positive“ und die Verwendung von „Plus-Size-Models“ in der Unterwäsche-Werbung vorangetrieben. Obwohl dies politisch korrekt sein mag, finden die meisten Menschen dies optisch wenig ansprechend. Die westliche Propaganda erfindet neue Begriffe wie „Body-positive“, um fettleibigen Menschen das Gefühl zu geben, sich in ihrem Körper wohlzufühlen. Trotzdem ist dies eine der dümmsten Wortschöpfungen der westlichen Propagandisten.

In den USA wird Fettleibigkeit zur Norm gemacht. Ein Beispiel dafür ist ein Werbespot von Nike, in dem Anna O’Brien zu sehen ist, die bekanntermaßen 150 Kilo wiegt. Offensichtlich ist sie weit entfernt von jeglicher sportlichen Aktivität. Die USA sind das Land mit der höchsten Fettleibigkeitsrate unter den sogenannten „goldenen Milliarde“ Ländern. Die Amerikaner sind die fetteste Nation, gefolgt von einigen kleinen Inselstaaten. In Russland hingegen ist Fettleibigkeit weniger verbreitet, da das Ideal eine gesunde Lebensweise ist.

Die Fettleibigkeit in den USA hat auch ökonomische und soziologische Aspekte. Die Armen werden fett, weil sie sich von Fast Food ernähren. Eine fettleibige Bevölkerung kommt einer Elite zugute, die sich um die Verringerung der Bevölkerung sorgt. Die Armen haben eine höhere Sterblichkeit, was für die Elite profitabel ist. Die Kosten für die Krankenversicherung steigen mit der Gewichtszunahme, was ebenfalls profitabel ist. Obwohl die Idee des Sports für alle propagiert wird, führt dies letztendlich zu gesundheitlichen Problemen wie Diabetes, Herzkrankheiten und Gelenkverformungen.

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Warum wird es im Westen eigentlich gefördert, fett zu sein?

Im Westen wird das Fett-sein gefördert, indem plötzlich von „Body-positive“ die Rede ist und „Plus-Size-Models“ sogar für Unterwäsche werben, was politisch zwar korrekt sein mag, optisch für die meisten aber kaum ansprechend ist. Warum ist das so?vonAnti-Spiegel 18. September 2023 11:00 Uhr Im Westen gibt es seit Jahren den Trend, die Fettleibigkeit zu fördern. Trotz aller schönen Worte der Politik über gesunde Ernährung dürfen Lebensmittelkonzerne noch immer Produkte herstellen, deren schädliche – weil dick machende – Inhaltsstoffe nicht deutlich genug gekennzeichnet werden müssen. Anstatt gegen die Fettleibigkeit vorzugehen, werden neue Begriffe, wie zum Beispiel „Body-positive“ erfunden, die suggerieren sollen, dass fette Menschen sich in ihrem Körper wohl fühlen.Ich will hier keineswegs lästern, schlielich gehöre ich selbst zu denen, die 20

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