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Die EU beabsichtigt, absurde Verschärfungen für den Führerschein einzuführen: Junge und alte Fahrer dürfen nur noch mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h fahren
Wer die Liste der absurden Verschärfungen beim Führerschein der Europäischen Union liest, kann nur den Kopf schütteln. FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker wehrt sich nun mit einem Entschließungsantrag gegen dieses Vorhaben. Bereits im Mai lehnte Hafenecker die EU-Pläne ab und sprach sich gegen die „willkürliche Diskriminierung älterer Führerscheinbesitzer“ aus. Tatsächlich ist geplant, dass der Führerschein ab 60 Jahren nur noch für sieben Jahre gültig sein soll, ab 70 Jahren nur noch für fünf Jahre und ab 80 Jahren alle zwei Jahre erneuert werden muss. Die EU plant auch, den L17-Führerschein abzuschaffen.
Hafenecker warnt, dass dies nur die Spitze des Eisbergs sei. Denn für alle Autos über 1,8 Tonnen – das betrifft jeden größeren Mittelklassewagen bis hin zum SUV – reicht dann der Führerschein B nicht mehr aus. Es soll eine neue Kategorie eingeführt werden, nämlich B+. Dafür ist eine eigene Prüfung vorgesehen und diese Klasse darf erst ab 21 Jahren gefahren werden. Hafenecker berichtet auch von geplanten Geschwindigkeitsbegrenzungen, die nach Alter und Führerscheinklassen gestaffelt sein sollen. Führerschein-Neulinge und Senioren ab 70 Jahren dürfen dann nicht schneller als 90 km/h fahren.
Abgesehen davon, dass erfahrene Autolenker zu verpflichtenden Auffrischungskursen geschickt werden sollen und Chips in Führerscheinen montiert werden sollen, vermutet Hafenecker, dass die geplanten Verschärfungen der EU vor allem darauf abzielen, die individuelle Mobilität einzuschränken. Das Verbot von Verbrennungsmotoren und die geplante zentrale Erfassung von Fahrzeugverbrauchsdaten seien klare Beweise dafür. Hafenecker bringt daher einen Entschließungsantrag in der Nationalratssitzung ein, um sich gegen diese absurden Verschärfungen zu wehren
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EU plant absurde Verschärfungen beim Führerschein: Junge und alte Fahrer dürfen nur mehr 90 km/h fahren
Wer die EU-Liste der absurden Verschärfungen beim Führerschein liest, kann nur noch den Kopf schütteln. Mit einem Entschließungsantrag wehrt sich FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker nun gegen dieses Vorhaben. Diskriminierung älterer Führerscheinbesitzer Schon im Mai erteilte Hafenecker den EU-Plänen eine Absage. In einer Aussendung sprach er sich gegen die „willkürliche Diskriminierung älterer Führerscheinbesitzer“ aus. Tatsächlich ist geplant, dass der Führerschein ab 60 Jahren nur noch für sieben Jahre ausgegeben werden soll, ab 70 Jahren nur noch für fünf Jahre und ab 80 Jahren muss der Führerschein alle zwei Jahre erneuert werden. Die EU plant zudem, den L17-Führerschein zu streichen. Führerschein B reicht für SUV nicht mehr Das sei nur die Spitze des Eisbergs, warnt Hafenecker. Denn für alle Autos über 1,8 Tonnen
