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Gruppenvergewaltigung: Einer der Täter hätte vor einigen Jahren ausgewiesen werden sollen
Die Vergewaltigung einer zweifachen Mutter im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin durch eine afrikanische Tätergruppe hat für einen Aufschrei gesorgt. Es wurde nun bekannt, dass einer der Täter bereits 2019 abgeschoben hätte werden sollen. Das Verbrechen vom 21. Juni hat deutschlandweit Empörung ausgelöst. Im Görlitzer Park in Berlin, der als schlimmster Drogen-Hotspot der Hauptstadt gilt, wurden drei afrikanische Migranten über ein ahnungsloses Ehepaar hergefallen. Während die zweifache Mutter zum Geschlechtsverkehr gezwungen und von dem Trio nacheinander vergewaltigt wurde, hielten die Angreifer den Ehemann fest und griffen ihn mit Fäusten und Ästen an. Er musste mit ansehen, wie seine Ehefrau von den Männern aus Somalia und Guinea missbraucht wurde. Die Täter wurden durch Spermaspuren an der Kleidung des Opfers überführt. Ihre genetischen Fingerabdrücke waren bereits in den Polizeicomputern gespeichert: Boubarcar B. (22) aus Guinea, der unter vier verschiedenen Namen die Vorteile des Sozialsystems ausnutzte, war bereits wegen Drogenhandels in acht Fällen zu einer bedingten Haftstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Aufgrund seiner schwierigen Kindheit hatten die Richter auf eine unbedingte Strafe verzichtet. Später musste er erneut wegen Drogenhandels vor Gericht. Das Urteil lautete auf 14 Monate unbedingt. Aufgrund seiner guten Führung als Anstaltsfriseur wurde er vorzeitig entlassen. Sein Asylantrag wurde bereits 2019 von den Behörden abgelehnt. Die Entscheidung ist rechtskräftig, Boubarcar B. stand auf der Abschiebungsliste. Die Abschiebung wurde jedoch nie vollzogen. Auch seine mutmaßlichen Komplizen waren der Polizei bekannt: Mountaga D. (22) aus Guinea wurde bereits drei Mal wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Körperverletzung aktenkundig. Auch sein Asylantrag wurde bereits abgelehnt, er befindet sich jedoch noch in Duldung. Osman B. (21) aus Somalia galt als obdachlos und war in Deutschland unter zehn verschiedenen Namen unterwegs. Auch gegen ihn wurde mehrfach wegen Körperverletzung ermittelt. Das Trio soll schon bald wegen Vergewaltigung vor Gericht gestellt werden, wobei ihnen mehrjährige Haftstrafen drohen. Dieser Artikel wurde zuerst auf exxpress.at veröffentlicht. Anzeige Unterstützung Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus
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Gruppenvergewaltigung: Einer der Täter hätte vor Jahren abgeschoben werden müssen
Die Vergewaltigung einer zweifachen Mutter im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin durch eine afrikanische Tätergruppe hat für einen Aufschrei gesorgt. Jetzt kam heraus: Einer der Täter hätte schon 2019 abgeschoben werden müssen. IMAGO / dts Nachrichtenagentur Das Verbrechen vom 21. Juni hat für überregionale Empörung gesorgt. Im Görlitzer Park in Berlin, dem schlimmsten Drogen-Hotspot der deutschen Hauptstadt, waren drei afrikanische Migranten über ein argloses Ehepaar hergefallen. Während die zweifache Mutter zum Sex gezwungen und von dem Trio nacheinander vergewaltigt wurde, hielten die Angreifer den Ehemann fest, schlugen mit Fäusten und Ästen auf ihn ein. Er musste mit ansehen, wie seine Ehefrau von den Männern aus Somalia und Guinea missbraucht wurde. Spermaspuren an der Wäsche des Opfers überführte die Täter. Ihre
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