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Mahnwache in Sissach fordert Aufhebung der Zwangsimpfungsverfügung

Published On: 19. September 2023 14:19

Veröffentlicht am 19. September 2023 von DF. Wir haben bereits über den folgenden Fall berichtet, der nun auch in den Mainstream-Medien angekommen ist. (Hier und hier.) Gestern Morgen fand nun die Antrags- und Beweisabgabe bei der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) Gelterkinden-Sissach statt. Der Verein PIU, der die Mutter und die betroffenen Kinder rechtlich vertritt, will damit deren drohende Zwangsimpfung gegen Masern abwenden. Vor Ort waren der Pressesprecher von PIU, Marek Schäfer, sowie diverse Unterstützer, eine Delegation der Freiheitstrychler und die Menschen, die seit Donnerstag die Mahnwache vor dem KESB-Gebäude aufrechterhalten. Am Nachmittag besuchte Marek Schäfer dann den Arzt, welcher sich bereit erklärt hatte, die Kinder auch gegen deren Willen zu impfen. Im Unterschied zur KESB empfing der Arzt den Pressesprecher Schäfer zu einem Gespräch, das von Anstand und Respekt geprägt war. Hier findet sich eine aktuelle Kurzreportage über den gestrigen Tag. In der Eingabe wird eine komplette Einstellung der Verfügung zur Zwangsimpfung und deren Zwangsvollstreckung gefordert, das heisst: Die beiden betroffenen Kinder werden nicht gegen ihren eigenen Willen und schon gar nicht unter Gewaltanwendung geimpft. Ein Team des Vereins PIU hat eine Vielzahl von öffentlich zugänglichen Dokumenten durchgearbeitet und zeigt, dass der für die Impfung vorgesehene Masern-Einzelimpfstoff riskant ist. Ein normalerweise verwendeter Dreifachimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) kann hier nicht verwendet werden, da das Bundesgericht nur die Masernimpfung angeordnet hat. Die Mahnwache vor der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) in Sissach (BL) findet rund um die Uhr statt. Sie erfreut sich dabei einer grossen Solidarität in der Bevölkerung, welche die Demonstranten mit Essen und Trinken versorgt und sich mit ihnen bei anregenden Gesprächen die Zeit vertreibt. Menschen kommen morgens spontan vorbei und bringen Kaffee, frische Backwaren und Früchte mit. Mitten in der Nacht bringen sie Tee, Kaffee oder gleich die Kaffeemaschine. Am Sonntag wurden Spaghetti gekocht, für gestern war Suppe angekündigt und eine 77-jährige Frau stand gestern Morgen um 1.15 Uhr, als es zu regnen angefangen hatte, mit Regenschirmen bereit. Restaurantbesitzer und andere Sissacher Geschäftsführer stellen der Mahnwache ihren Parkplatz zur Verfügung. Kommentar von Transition News: Unter dem Eindruck der sogenannten «Corona-Pandemie» hat das Bundesgericht seine Praxis im Jahr 2020 klammheimlich geändert und bestimmt, dass die KESB, wenn sich die Eltern eines Kindes nicht einig sind, eine Zwangsimpfung anordnen darf. Vorher verhielt es sich so: War ein Elternteil dagegen, dann wurde dagegen entschieden. Das geschah ausgerechnet zu der Zeit, als Politiker Statements abgaben, wonach Impfungen selbstverständlich nicht obligatorisch seien und Massnahmen wie die Zertifikatspflicht nur aus epidemiologischen Gründen eingeführt werden würden. Das Bundesgericht und vorher die KESB haben dabei elementare Rechtsgrundsätze über Bord geworfen. Unter anderem wurden die Betroffenen nicht angehört. Das steht ihnen aber auf Grundlage der UNO-Kinderrechtskonvention zu. Der Wille der Kinder, auf eine Impfung zu verzichten, spielte in den Erwägungen des Bundesgerichtes keine Rolle. Und das in einer Zeit, wo es selbst zehnjährigen Schülern erlaubt wurde, sich gegen den Willen der Eltern gegen Covid impfen zu lassen. Zusätzlich wurde der Grundsatz der Verhältnismässigkeit in krasser Weise vernachlässigt. PIU-Pressesprecher Marek Schäfer fuhr gestern in seiner Rede vor der Mahnwache schweres Geschütz gegen die KESB Sissach-Gelterkinden auf. Allerdings zeigte er der Behörde auch einen Ausweg. Diese könnte nun die Verfügung aufgrund von neu eingebrachten Argumenten annullieren. Das wäre ein wichtiger Sieg von denjenigen, die einen Impfzwang fürchten und verhindern wollen. Es würde aber auch die Situation einer Behörde verbessern, die sich offensichtlich verrannt hat

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Mahnwache in Sissach: Einstellung der Verfügung zur Zwangsimpfung verlangt

Veröffentlicht am 19. September 2023 von DF. Wir haben bereits über den folgenden Fall berichtet, der nun auch in den Mainstream-Medien angekommen ist. (Hier und hier.) Gestern Morgen fand nun die Antrags- und Beweisabgabe bei der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) Gelterkinden-Sissach statt. Der Verein PIU, der die Mutter und die betroffenen Kinder rechtlich vertritt, will damit deren drohende Zwangsimpfung gegen Masern abwenden. Vor Ort waren der Pressesprecher von PIU, Marek Schäfer, sowie diverse Unterstützer, eine Delegation der Freiheitstrychler und die Menschen, die seit Donnerstag die Mahnwache vor dem KESB-Gebäude aufrechterhalten. Am Nachmittag besuchte Marek Schäfer dann den Arzt, welcher sich bereit erklärt hatte, die Kinder auch gegen deren Willen zu impfen. Im Unterschied zur KESB empfing der Arzt den Pressesprecher Schäfer zu

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