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Peking ruft deutsche Botschafterin nach Baerbocks Beleidigung des chinesischen Staatspräsidenten zurück

Published On: 19. September 2023 10:58

Deutsche Außenministerin bezeichnet chinesischen Präsidenten als „Diktator“

In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den chinesischen Präsidenten Xi Jinping als „Diktator“ bezeichnet. Diese Äußerung sorgte für heftige Proteste aus Peking. Das chinesische Außenamt bezeichnete Baerbocks Aussage als „offene politische Provokation“ und eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas. Die chinesische Regierung hat daraufhin die deutsche Botschafterin einbestellt.

Chinas Reaktion und diplomatische Maßnahmen

Die chinesische Außenamtssprecherin Mao Ning äußerte sich äußerst verstimmt über Baerbocks Aussage und bezeichnete sie als „extrem absurd“. Peking sei „zutiefst unzufrieden“ und werde diplomatische Schritte gegenüber der deutschen Seite einleiten. Die deutsche Botschafterin wurde einbestellt, um die Unzufriedenheit der chinesischen Regierung zum Ausdruck zu bringen.

Scholz schweigt zu Baerbocks Äußerungen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bisher nicht zu den Äußerungen der Außenministerin geäußert. Sein Vizeregierungssprecher erklärte, dass der Bundeskanzler grundsätzlich die Äußerungen seiner Kabinettskolleginnen und -kollegen nicht bewerte. Auf die Frage, ob Baerbocks Aussagen das Verhältnis zu China beeinträchtigt haben, wollte der Sprecher keine Spekulationen abgeben

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Nach Baerbocks Pöbelei gegen Chinas Staatspräsident bestellte Peking deutsche Botschafterin ein

In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News hatte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den chinesischen Präsidenten Xi Jinping als „Diktator“ bezeichnet. Aus Peking hagelte es geharnischte Proteste. „Offene politische Provokation“ Baerbock machte die umstrittene Äußerung letzte Woche in einem Live-Interview mit Fox News, als sie nach Russlands Krieg gegen die Ukraine gefragt wurde. Sie sagte: „Wenn Putin diesen Krieg gewinnen würde, welches Zeichen wäre das für andere Diktatoren auf der Welt, wie Xi, den chinesischen Präsidenten?“ Chinas Außenamt reagierte daraufhin gestern, Montag, äußerst verstimmt. Baerbocks Äußerungen seien „extrem absurd und eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas und eine offene politische Provokation“, sagte die chinesische Außenamtssprecherin Mao Ning gestern, Montag. Peking sei „zutiefst unzufrieden“ und werde auf diplomatischem

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