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Verantwortungslose Buntheit

Published On: 19. September 2023 14:30

Die Auswirkungen der deutschen Migrationspolitik werden immer härter und häufiger von den Menschen gespürt. Die Frage, wann endlich Maßnahmen ergriffen werden, mag alt und abgedroschen klingen, muss aber angesichts dessen, was geschieht, immer wieder gestellt werden. Täglich gibt es Nachrichten, die es vor 2015 in diesem Ausmaß und mit dieser Häufigkeit nicht gab. Gestern wurde zum Beispiel gemeldet, dass ein 13-jähriges Mädchen von acht Männern mit Migrationshintergrund in einem Schwimmbad in Köln belästigt und sexuell missbraucht wurde. Was muss noch passieren, bis unsere Verantwortungsträger endlich Verantwortung übernehmen?

Die Situation in Lampedusa lässt nichts Gutes ahnen, und die zuständige Ministerin hat nur leere Phrasen parat. Wenn sie sagt, dass die Außengrenzen besser geschützt werden sollen, meint sie offensichtlich nur, dass die Grenzübertritte gezählt, aber nicht verhindert oder diejenigen, die sie überschreiten, sofort zurückgeschickt werden sollen. Ich möchte mir das Leid des Kindes und seiner Eltern gar nicht vorstellen, und als Nichtbetroffene kann ich es sicherlich nicht nachvollziehen. Wie soll das Kind jemals wieder unbeschwert in ein Schwimmbad gehen? Wie kann eine der vielen vergewaltigten Frauen wieder ein normales, selbstbestimmtes Leben führen? Wie viele Massenschlägereien müssen noch passieren, bis endlich gehandelt wird? Jeder vernünftig denkende Bürger weiß längst, dass viel zu viele Menschen im Jahr 2015 eingereist sind, die sicherlich nicht den Schutzstatus erfüllen. Aber es kommen immer mehr. Und mit den vielen kommen nicht nur Verfolgte, sondern auch ihre Verfolger in unser einst so schönes Land.

Da ich in der Nähe des Stadtzentrums von Leipzig lebe, erledige ich meine Besorgungen am liebsten in der Stadt oder direkt am Bahnhof. Ab mittags möchte ich dort nicht mehr sein. Zu dieser Zeit füllt sich die Stadt mit verschleierten Frauen, offensichtlich zugewanderten jungen Männern und Gruppen, die auf dem vollen Bürgersteig einer alten weißen Frau nicht ausweichen, wie wir es früher gelernt haben. Ich ertappe mich dabei, dass ich ebenfalls ausweiche. Jeder, der Schutz verdient, sollte ihn bekommen. Aber das Geld dafür muss vorhanden sein. Wenn ich bedenke, wie viel allein die medizinische Betreuung nach jeder Messerstecherei, nach jeder Massenschlägerei, nach jedem sexuellen Übergriff kostet, ganz zu schweigen von den Polizei- oder Feuerwehreinsätzen. Wo soll das Geld herkommen? Und das ist noch lange nicht alles. Bei den ganzen Familiennachzügen entstehen wiederum Kosten für medizinische Behandlungen, Wohnraum, Ausstattung, Lebensmittel, Unterrichtsmaterialien und vieles mehr. Wann werden unsere sogenannten Verantwortungsträger endlich ihre Verantwortung gegenüber ihren Wählern wahrnehmen?

Mit jedem Vorfall wie dem oben genannten werden die Bürger, die diesen ganzen Wahnsinn und natürlich auch die „Verantwortungsträger“ finanzieren, wütender und wenden sich weiter von denen ab, die nicht das tun, was getan werden sollte. Sie haben es sicherlich auch gelesen, Herr Lindner zum Beispiel findet es völlig legitim, seinen Porsche zu fahren und seine Hochzeit zu einem Medienereignis zu machen. Er hat nichts geerbt oder gewonnen, alles selbst „verdient“. Sicherlich großzügig von den Steuerzahlern bezahlt. Ich verstehe unter „verdient“ etwas anderes. Muss erst einem Kind oder einem Angehörigen eines unserer „Verantwortungsträger“ etwas zustoßen, damit endlich gehandelt und Verantwortung übernommen wird? Clara Hagen lebt und arbeitet in Leipzig. Sie braucht das Pseudonym nicht mehr, aber sie hat sich daran gewöhnt

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Bunte Verantwortungslosigkeit

Immer härter und öfter spüren die Menschen die Folgen der katastrophalen deutschen Migrations-Politik. Das Klagelied mit der Frage, wann endlich gehandelt wird, klingt zwar alt und abgedroschen, muss aber angesichts dessen, was geschieht, immer wieder und immer öfter angestimmt werden. Jeden Tag Nachrichten, die es in diesem Ausmaß und mit dieser Häufigkeit vor 2015 nicht gegeben hat. Gestern beispielsweise erschien die Meldung, dass ein 13-jähriges Mädchen von acht Männern mit Migrationshintergrund in einem Bad in Köln im Außenbecken bedrängt und sexuell missbraucht wurde. Was muss denn noch alles geschehen, bis unsere Verantwortungsträger endlich Verantwortung übernehmen? Die Situation in Lampedusa lässt nichts Gutes ahnen, und die zuständige Ministerin hat nur Floskeln auf Lager. „Die Außengrenzen besser schützen“, darunter versteht sie offensichtlich

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