AfD-Bundessprecherin Alice Weidel äußert sich deutlich zur illegalen Einwanderung

AfD-Bundesprecherin Alice Weidel hat ihre gemeinsame Pressekonferenz mit FPÖ-Chef Herbert Kickl ruhig gehalten. Nur beim Thema „Migration“ wurde sie emotional und sprach deutlich. Seit acht Jahren, seit 2015, als Europa überrannt wurde, werde nur geredet und nichts umgesetzt. Weidel betonte, dass die Situation auf Lampedusa betrachtet werden solle. Dort seien nur junge Männer, und die Kriminalitätsbelastung in Deutschland sei enorm gestiegen. Großstädte seien „No-Go-Areas“, Frauen und Mädchen seien Freiwild, und Freibäder müssten schließen. Weidel ärgerte sich über die Entscheidung, Bademeister einzusetzen, anstatt die deutschen Außengrenzen zu sichern. Sie bezeichnete dies als kompletten Kontrollverzicht der deutschen Justiz und Polizei.

Weidel sagte weiterhin, dass die Situation von Hippies, die in der Regierung sitzen, verursacht werde. Dies sei keine Politik mehr und eine absolut unverantwortliche Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung. Die AfD und die FPÖ stehen für eine „No Way“-Klausel. Es müsse eine klare Unterscheidung zwischen Asyl und einer Zuwanderungs- und Einwanderungspolitik geben, die ihrem Namen entspricht. Weidel wies darauf hin, dass Länder wie die USA und Kanada nur qualifizierte Zuwanderung zulassen, während bei uns eine undifferenzierte Einwanderung stattfinde. Dies sei ein politisch gewollter Kontrollverzicht und absolut unverantwortlich.

Die AfD-Bundesprecherin Alice Weidel hat ihre gemeinsame Pressekonferenz mit dem FPÖ-Chef Herbert Kickl ruhig und gelassen abgehalten. Nur beim Thema „Migration“ wurde sie emotional und sprach deutlich. Seit acht Jahren, seit 2015, als Europa überrannt wurde, hat sich nichts geändert. Weidel betonte, dass die Situation auf Lampedusa betrachtet werden sollte. Dort sind nur junge Männer und die Kriminalitätsbelastung in Deutschland ist stark gestiegen. Großstädte sind „No-Go-Areas“, Frauen und Mädchen sind Freiwild und Freibäder müssen schließen. Weidel ärgerte sich über die Entscheidung, Bademeister einzusetzen, anstatt die deutschen Außengrenzen zu sichern. Sie bezeichnete dies als völligen Kontrollverzicht der deutschen Justiz und Polizei.

Weidel sagte weiterhin, dass die Situation von Hippies, die in der Regierung sitzen, verursacht wird. Dies ist keine Politik mehr und eine absolut unverantwortliche Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung. Die AfD und die FPÖ stehen für eine „No Way“-Klausel. Es muss eine klare Unterscheidung zwischen Asyl und einer Zuwanderungs- und Einwanderungspolitik geben, die ihrem Namen entspricht. Weidel wies darauf hin, dass Länder wie die USA und Kanada nur qualifizierte Zuwanderung zulassen, während bei uns eine undifferenzierte Einwanderung stattfindet. Dies ist ein politisch gewollter Kontrollverzicht und absolut unverantwortlich

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AfD-Bundessprecherin Alice Weidel spricht Klartext zur illegalen Einwanderung

AfD-Bundesprecherin Alice Weidel hat ihre gmeinsame Pressekonferenz mit FPÖ-Chef Herbert Kickl mit ruhiger Stimme absolviert. Nur beim Thema „Migration“ wurde sie emotional und sprach Klartext. Es werde nur geredet, nichts umgesetzt, seit acht Jahren, seit 2015, als Europa überrannt wurde, sei nichts passiert. Weidel wörtlich: Schauen wir uns doch einmal die Situation auf Lampedusa an. Es sind Männer, nur junge Männer. Kriminalitätsbelastung geht durch die Decke Die Kriminalitätsbelastung in Deutschland ginge durch die Decke, Großstädte wären „No Go Areas“, Frauen und Mädchen wären Freiwild, Freibäder würden zugemacht, Bademeister müssten speziell ausgebildet werden – „was für ein Schwachsinn“, sagte eine verärgerte Alice Weidel der versammelten österreichischen Presse. Anstatt die deutschen Außengrenzen zu sichern, solange die europäischen Außengrenzen nicht dicht seien, stelle

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