Das Ende des Kampfes in Berg-Karabach

Aserbaidschan hat seine „Anti-Terror-Operation“ in Berg-Karabach beendet. Eine Zusammenfassung der aktuellen Lage in Berg-Karabach. Nach einem Tag der Kämpfe ist es den russischen Friedenstruppen gelungen, einen Waffenstillstand zu vermitteln. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium hat bekannt gegeben, dass eine Einigung erzielt wurde, die die am 19. September begonnene Anti-Terror-Operation aussetzt. Die Regierung der nicht anerkannten Republik Berg-Karabach hat den Vorschlag der russischen Friedenstruppen angenommen und das Feuer eingestellt. Vertreter von Berg-Karabach und Aserbaidschan werden am 21. September in der Stadt Yevlakh zusammenkommen, um die Wiedereingliederung der Region zu besprechen.

Die Situation in Berg-Karabach hat sich verschärft, als Aserbaidschan am 19. September „lokale Anti-Terror-Maßnahmen“ angekündigt hat und den Abzug des armenischen Militärs aus der Region gefordert hat. Armenien hat erklärt, dass es keine armenischen Streitkräfte in Berg-Karabach gibt und die Ereignisse als „groß angelegte Aggression“ bezeichnet. In Eriwan haben Demonstranten vor dem Regierungsgebäude protestiert und die Führung des Landes für den Vorfall verantwortlich gemacht. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium hat am 20. September bekannt gegeben, dass die Anti-Terror-Maßnahmen fortgesetzt wurden und armenische Stellungen und militärische Ausrüstung zerstört wurden.

Es wurde ein Waffenstillstand vereinbart, nachdem die Regierung der nicht anerkannten Republik Berg-Karabach beschlossen hat, das Feuer einzustellen. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium hat die Aussetzung der Anti-Terror-Operation bekannt gegeben. Zuvor hatte der aserbaidschanische Präsident erklärt, dass die Anti-Terror-Maßnahmen eingestellt werden, wenn Karabach die Waffen niederlegt. Das russische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass ein vollständiger Waffenstillstand vereinbart wurde. Vertreter Aserbaidschans und der nicht anerkannten Republik Karabach werden sich am 21. September treffen, um die Wiedereingliederung der Region zu besprechen.

In Berg-Karabach wurden bei den Kämpfen 32 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Die armenische Ombudsfrau hat berichtet, dass unter den Toten sieben Zivilisten, darunter zwei Kinder, sind. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium hat den Vorwurf des Beschusses von Siedlungen als Desinformation bezeichnet und erklärt, dass nur legitime militärische Ziele zerstört wurden. Das russische Friedenstruppenkontingent leistet weiterhin Hilfe für die Zivilbevölkerung in Karabach und steht in Kontakt mit allen Konfliktparteien.

Die Reaktionen in Eriwan sind gespalten, während der Premierminister erklärt hat, dass Eriwan nicht an den Verhandlungen teilgenommen hat und die Feindseligkeiten abgenommen haben, aber nicht vollständig aufgehört haben. Demonstranten haben vor dem Reg

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Das Ende der Kämpfe in Berg-Karabach

Aserbaidschan hat seine „Anti-Terror-Operation“ in Berg-Karabach eingestellt. Eine Zusammenfassung der aktuellen Lage rund um Berg-Karabach.vonAnti-Spiegel 20. September 2023 13:17 Uhr Nach einem Tag Kampfhandlungen ist den russischen Friedenstruppen in Berg-Karabach gelungen, einen Waffenstillstand zu vermitteln. Hier fasse ich die aktuelle Lage zusammen und übersetze dazu eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS.Beginn der Übersetzung:Waffenstillstand und Vorbereitung von Verhandlungen: Was geschieht rund um Berg-Karabach?Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium teilte mit, dass eine Einigung über die Aussetzung der am 19. September begonnenen Anti-Terror-Operation in Berg-Karabach erzielt worden sei. Zuvor hatte die Regierung der nicht anerkannten Republik Berg-Karabach den Vorschlag des Kommandos der russischen Friedenstruppen angenommen und das Feuer eingestellt.Vertreter von Berg-Karabach und Aserbaidschan werden am 21. September in der aserbaidschanischen Stadt Yevlakh zusammenkommen, um die

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