Die Stellungnahme des russischen Außenministeriums zum Pfizer-Impfstoff

Das russische Außenministerium hat in einer Erklärung zum Covid-Impfstoff von BionTech-Pfizer darauf hingewiesen, dass der Impfstoff laut neuen Studien gesundheitsschädlich ist und nur dank Schmiergeldern an die EU-Kommission in der EU zugelassen wurde. Das russische Verteidigungsministerium betrachtet Covid-19 als eine US-Biowaffe und thematisiert auch die gesundheitlichen Risiken der Impfung mit dem BionTech-Pfizer-Impfstoff. In einem Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministers Laworw, wurde auch auf die offensichtliche Korruption von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hingewiesen, die die Zulassung des Impfstoffs durchgesetzt und große Mengen des Impfstoffs bestellt hat. Frau Sacharowa hat nun zu diesem Thema eine offizielle russische Erklärung abgegeben.

Laut einer Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift „Frontiers in Immunology“ veröffentlicht wurde, hat ein Team australischer Wissenschaftler festgestellt, dass der Pfizer-BioNTech-Impfstoff gegen COVID-19 bei Kindern das Immunsystem schwächt und die Entwicklung von HIV begünstigt. Es besteht ein hohes Risiko für Infektionen mit anderen Krankheiten wie Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Tuberkulose, Lungenentzündung, Hepatitis B und COVID-19. Es wurden auch Schädigungen des Hirngewebes festgestellt. Die Wirkung des Impfstoffs auf die Immunität hielt während des gesamten Studienzeitraums von sechs Monaten an, und es besteht die Möglichkeit einer lebenslangen Zerstörung der Immunität bei geimpften Kindern.

Bereits im Jahr 2021 wurden enttäuschende Ergebnisse einer Studie über die Auswirkungen des Pfizer-Impfstoffs auf ältere Menschen veröffentlicht. Es wurde festgestellt, dass sechs Monate nach der Impfung weniger als ein Drittel der untersuchten älteren Menschen eine vollständige Immunität gegen den neuen Coronavirus-Typ aufrechterhalten konnte. Bei älteren Menschen mit einem schwächeren Immunsystem war die Situation noch schlechter. Sie produzierten weniger Antikörper als diejenigen, die nicht geimpft wurden, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems führte.

Es gibt Hinweise darauf, dass der Pfizer-Impfstoff aufgrund von Absprachen zwischen Herstellern und Regierungen mit schwerwiegenden Nebenwirkungen zugelassen wurde. Die Schwächen des Impfstoffs waren in der amerikanischen Ärzteschaft bekannt, wurden aber aus irgendeinem Grund nie angesprochen. Die kommerziellen Interessen der westlichen Eliten hatten Vorrang vor der öffentlichen Gesundheit. Es wurde auch auf die astronomischen Gewinne von Pfizer und die Schmiergelder hingewiesen, die an die EU-Kommission gezahlt wurden, um die Massenimpfung in der EU zu ermöglichen.

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Das russische Außenministerium über den Pfizer-Impfstoff

Das russische Außenministerium hat sich in einer Erklärung zu dem Covid-Impfstoff von BionTech-Pfizer geäußert und darauf hingewiesen, dass der „Impfstoff“ laut neuen Studien gesundheitsschädlich ist und in der EU nur dank „Schmiergeldern“ an die EU-Kommission zugelassen wurde.vonAnti-Spiegel 20. September 2023 02:00 Uhr Dass man in Russland anders auf Covid-19 blickt, als im Westen, habe ich oft berichtet. Das russische Verteidigungsministerium hält Covid-19 für eine US-Biowaffe und auch die gesundheitlichen Risiken, die mit Impfungen mit dem Impfstoff von BionTech-Pfizer verbunden sind, werden in Russland thematisiert. Darüber habe ich auch in meinem Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Aussenministers Laworw, in unserem langen Interview gesprochen. Dabei hat Frau Sacharowa auf die offensichtliche Korruption von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hingewiesen, die

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