Die Wächter der Wokeness: Die Greta-Jugend ist nicht vielfältig

Wokeness-Wächter bezeichnen die Greta-Jugend als das, was sie ist: Eine Gruppe von privilegierten Menschen. Unsere neue DVD „Klimaschwindel“ enthält die wichtigsten Argumente gegen die Klima-Hysteriker und enthüllt brisante Informationen über Klimasekten. Sie können die DVD jetzt vorbestellen. Die Friday for Future-Kids haben nun selbst erkannt, dass sie nur eine kleine Gruppe in der vielfältigen deutschen Gesellschaft repräsentieren. Dafür werden sie nun von Wokeness-Wächtern kritisiert. Ein Nutzer namens MIGO analysierte ein Video einer Berliner FFF-Demo mit Luisa Neubauer und sagte: „Wir sind so ein krass multikulturelles Land. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie man es hinkriegen kann, eine Bewegung zu schaffen, die so unfassbar ‚weiß‘ ist. Die Leute, die da hinten rumlaufen, sehen so aus wie die Gesellschaft Deutschlands in den 1950er Jahren…“ Wow. Die Greta-Jugend ist auf dem Stand der Adenauer-Ära. Nach „Nazi“ ist dies wohl die zweitgrößte Beleidigung in der Wokeness-Blase. MIGO fügt hinzu: Schon lange habe er nicht mehr „so unfassbar viele Bio-Almans zusammen marschieren gesehen“. Die FFF-Kids sollten sich fragen, warum das so ist. Eine weitere Nutzerin gibt zu, dass sie sich bei einer Demo in Bonn dasselbe gefragt hat, da dort fast nur Weiße waren. Aber woran liegt das? Die Uhrzeit, dass die Demos unter der Woche stattfinden? Die Art der Werbung? Gruppendynamik? Tja, entpuppen sich die hippen Akademiker-Kids am Ende als rassistisch, transphob, alten- und armenfeindlich? Oder liegt ihre Homogenität darin begründet, dass Vertreter der Unterschichten, flaschensammelnde Alte, das türkische Bäckermädchen und andere Bürger zwar nicht ausgeschlossen, aber einfach andere Sorgen haben als sich mit den Ideen einer verwirrten Schwedin zu beschäftigen? Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor drei Jahren bezeichnete ein ehemaliger FFF-Anhänger die Bewegung als „Rebellion der Privilegierten“. Die Bewegung war von Anfang an zu homogen, zu elitär und zu abgehoben, als dass sie dies selbst bemerkt hätte. Nur wer es materiell gut hat, hat letztendlich die Zeit und die Muße, den Klimaschutz als das persönlich wichtigste und einzige politische Thema unserer Zeit zu betrachten und ihm alles andere unterzuordnen. Das Schlimme ist nur: Genau diese Privilegierten bestimmen heute den gesellschaftlichen Diskurs und haben ihre Vertreter sowohl in den Mainstream-Medien als auch im Parlament. Unsere neue DVD „Klimaschwindel“ enthält die wichtigsten Argumente gegen die Klima-Hysteriker und enthüllt brisante Informationen über Klimasekten wie Fridays for Future, Letzte Generation, Extinction Rebellion oder Ende Gelände. Die DVD „Klimaschwindel“ erscheint Mitte Oktober. Sie können diese Aufklärungs-DVD jedoch bereits jetzt vorbestellen

Original Artikel Teaser

Wokeness-Wächter: Greta-Jugend ist nicht divers

Wokeness-Wächter bezeichnen die Greta-Jugend als das, was sie ist: Eine Ansammlung von Privilegierten. Unsere neue DVD „Klimaschwindel“ versammelt die wichtigsten Argumente gegen die Klima-Hysteriker und die brisantesten Enthüllungen über Klimasekten. Jetzt vorbestellen Jetzt haben es die Friday for Future-Kids selbst bemerkt: Sie repräsentieren nur eine kleine Schicht des diversen Deutschlands. Dafür bekommen sie jetzt reichlich Haue auf von Wokeness-Wächtern. So zitiert das Portal Der Westen den X-User MIGO. Der hatte das Video einer Berliner FFF-Demo mit Luisa Neubauer analysiert: „Wir sind so ein krass multikulturelles Land. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie man es hinkriegen kann, eine Bewegung zu schaffen, die so unfassbar fucking ‚weiß‘ ist. Die Leute, die da hinten rumlaufen, sehen so aus wie die Gesellschaft Deutschlands in

Details zu Wokeness-Wächter: Greta-Jugend ist nicht divers