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Fehlende Fachkräfte? Nicht in den Büros! | Von Peter Haisenko

Published On: 20. September 2023 15:16

Der Fachkräftemangel und die überbordende Bürokratie

Ein weit verbreitetes Problem ist der Fachkräftemangel, über den oft geklagt wird. Doch trifft das auf alle Bereiche zu? Die überbordende Bürokratie scheint davon nicht betroffen zu sein. Aber warum ist das so?

Die verpasste Chance des Kapitalismus

In den 1970er Jahren begann in Deutschland eine Zeit des Überflusses. Durch technischen Fortschritt wurden die Produktionsabläufe effizienter, sodass eine drastische Verkürzung der Arbeitszeiten möglich schien. Die 30-Stundenwoche und die Viertagewoche standen im Raum. Es hätte ein Triumph des Kapitalismus werden können. Doch stattdessen übernahm der Militärisch-Industrielle-Komplex in den USA die Macht und verhinderte eine Verkürzung der Arbeitszeiten. Der Kapitalismus wurde durch die Erhaltung der Kriegsdoktrin geschützt.

Die Rolle der Bürokratie

Um eine unbeherrschbare Arbeitslosigkeit zu verhindern und die Einführung der 30-Stunden- und Viertagewoche zu verhindern, wurde in Deutschland ab den 1980er Jahren verstärkt auf Bürokratie gesetzt. Es wurden immer mehr unsinnige bürokratische Vorschriften eingeführt, die keine produktive Arbeit schaffen. Diese Tätigkeiten wurden jedoch hoch bezahlt, während Handwerker und Ingenieure weniger verdienten. Die Corona-Pandemie hat die Auswirkungen dieser falschen Bezahlungsstrukturen noch deutlicher gemacht.

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Fachkräftemangel? Nicht in den Büros! | Von Peter Haisenko

Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com). Allenthalben wird ein Fachkräftemangel beklagt. Zu Recht. Aber trifft das zu auf alle Sparten? Die überbordende Bürokratie leidet nicht darunter. Warum ist das so? In den 1970er Jahren begann in Deutschland die Epoche des Überflusses. Durch technischen Fortschritt wurden die Produktionsabläufe derart verbessert, effizienter, dass absehbar war, dass Arbeitszeiten drastisch verkürzt werden konnten, ja mussten. Die 30-Stundenwoche stand im Raum ebenso wie die Viertagewoche. Es wäre der Triumph des Kapitalismus geworden. Die kommunistischen Länder wären aus dem Staunen nicht herausgekommen und hätten die Hüter ihres Systems mit Schimpf und Schande aus den Ämtern gejagt. Der Kapitalismus, oder besser die Soziale Marktwirtschaft, hätte überzeugend gesiegt, ganz ohne Waffen, Überrüstung und andere Bedrohungen. Warum

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