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Leipziger Schüler sind zur Teilnahme an Demonstrationen verpflichtet

Published On: 20. September 2023 20:01

Die deutschen Schulen werden anscheinend immer stärker von ihren Lehrern auf grüne Politik und Staatsräson ausgerichtet. In Leipzig mussten Schüler einer 10. Klasse an einer Demonstration der Klimabewegung teilnehmen, bei der auch die linksextreme Antifa und radikale Klimakleber zugegen waren. Heutzutage tarnen linke Lehrkräfte solche Aktionen als „Projekttage“, bei denen Schüler den Klima-Aktivisten von Fridays for Future (FFF) beistehen sollen. Die Leipziger Bild-Zeitung griff das Thema auf und berichtete unter der Überschrift „Schule schickte 10. Klasse zur Klima-Demo“ darüber.

Ein Elternbrief des Gerda-Taro-Gymnasiums in Leipzig sorgte für Aufregung im Internet. In dem Brief wurde den Eltern mitgeteilt, dass ihre Kinder verpflichtet seien, an einer Demonstration von „Fridays for Future“ teilzunehmen. Es wurde behauptet, dass die Klasse mehrheitlich zugestimmt habe, obwohl nicht alle Kinder dafür waren. Die Schule begründete die Teilnahmepflicht damit, dass sie Schüler, die nicht teilnehmen wollen, aus Versicherungsgründen nicht betreuen könne. Das sächsische Kultusministerium bezeichnete das Vorgehen der Schule als klare Grenzüberschreitung und kündigte Konsequenzen an.

Es gab bereits im Vorfeld Kritik an dem Projekt, da die Teilnahme an der Klima-Demo Teil des Unterrichts war. Ein Vater zog Vergleiche zur DDR, wo Schüler ebenfalls zu Demonstrationen verpflichtet wurden. Der Landeselternrat verteidigte die Teilnahmepflicht und argumentierte, dass die Schüler mehrheitlich dafür gestimmt hätten und dies im Rahmen der politischen Bildung stattfinden könne. Das sächsische Bildungsministerium betonte jedoch, dass die Teilnahme an der Demonstration verpflichtend war und dies gegen das Neutralitätsgebot der Schulen verstoße. Die Schulen sollten Schüler nicht mit einer Meinung überwältigen.

Fazit: Die deutschen Schulen scheinen sich immer mehr zu grünen Vorfeldorganisationen zu entwickeln, in denen die Schüler auf grüne Politik ausgerichtet werden

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Leipziger Schüler zur Demo-Teilnahme verpflichtet

Die deutschen Lehranstalten werden offensichtlich von ihren Lehrern immer mehr auf grüne Politik und Staatsräson ausgerichtet. In Leipzig mussten Schüler einer 10. Klasse an einer Demonstration der Klimabewegung teilnehmen, bei der auch die linksextreme Antifa und radikale Klimakleber zugegen waren. IMAGO / Müller-Stauffenberg Klimastreik – Symbolbild – Schüler demonstrieren am 18.10.2019 In der DDR mussten die Schüler der Partei- und Staatsführung an den Straßen mit Winkelementen zujubeln oder an der 1.-Mai-Demonstration pflichtgemäß teilnehmen. Heute, im grünen Sozialismus, tarnen linke Lehrkräfte solche Aktionen als „Projekttage“. Statt im Unterricht zu lernen, sollen Schüler den zum Teil schon radikalen Klima-Aktivisten von Fridays for Future (FFF) beistehen. Mit der Überschrift „Schule schickte 10. Klasse zur Klima-Demo“ griff lediglich die Leipziger Bild-Zeitung das Thema auf.

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