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Unwiderlegbarer einfacher Beweis stark erhöhter Sterbefallzahlen ab Beginn der Genspritzenkampagne: Unwiderlegbarer einfacher Beweis starker Anstieg der Todesfälle seit Beginn der Genspritzenkampagne

Published On: 20. September 2023 18:53

Motivation

In meinem vorherigen Gastbeitrag habe ich gezeigt, dass die erhöhten Sterbefallzahlen im Winter den fehlenden Sterbefällen im Sommer entsprechen. Diese Sterbefälle im Winter sind also keine zusätzlichen Sterbefälle, sondern vorgezogene Sterbefälle. In diesem Artikel zeige ich, wie man diese Erkenntnis nutzen kann, um den starken Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Corona“-Impfkampagne nachzuweisen. Zunächst demonstriere ich dies anhand der Sterbefallzahlen der Gesamtbevölkerung und zeige dann, wie stark die einzelnen Altersgruppen betroffen sind. Die Methode und die Ergebnisse ähneln denen, die in einem früheren Artikel im März 2023 verwendet wurden. Außerdem liegen nun Sterbefalldaten für ein weiteres halbes Jahr vor.

Methode

Anstatt das Kalenderjahr als Beobachtungsintervall zu wählen, entscheide ich mich für einen Zeitpunkt mit niedrigen und wenig zeitabhängigen Sterbefallzahlen. Der Zeitpunkt um die Kalenderwoche 42 eignet sich dafür, da er zusammengehörige Zeiten mit jahreszeitlich bedingten über- und unterdurchschnittlichen Sterbefällen korrekt zuordnet. Durch Nachrechnen auf Basis der realen Zahlen zeigt sich, dass jede Kalenderwoche zwischen 39 und 45 ähnliche Ergebnisse liefert. Im Gegensatz dazu unterscheiden sich die Jahreswerte stark, wenn man den Jahreswechsel als Zeitpunkt wählt. Für die folgenden Analysen verwende ich die Kalenderwoche 42 als Stichtag.

Gesamtbevölkerung

Aus den wöchentlichen Sterbefallzahlen der Deutschen, geliefert von Destatis, und den amtlichen Bevölkerungszahlen berechne ich den Mittelwert des Sterberisikos pro Kalenderwoche und pro 100.000 Einwohner. Dabei betrachte ich den Zeitraum von KW 43 eines Jahres bis KW 42 des Folgejahres. In der Abbildung sind die Mittelwerte für die Gesamtbevölkerung zum Mittelpunkt des Intervalls, also bei KW 16, eingezeichnet. Die während der kalten Jahreszeit Verstorbenen werden als Wintermittelwert erfasst, der den wöchentlichen Sterberisiken zwischen KW 43 und KW 15 des Folgejahres entspricht. Die Anzahl der Todesfälle im warmen Halbjahr wird als Sommermittelwert berechnet, der den wöchentlichen Sterberisiken von KW 16 bis KW 42 entspricht. Die „Fehlerbalken“ in Abbildung 1 stellen diese Werte dar.

Bemerkung: Für das Jahr 2023 liegen bisher nur Daten bis KW 34 vor, daher umfasst der Mittelwert acht Wochen weniger und der Mittelpunkt des Zeitintervalls liegt bei KW 12. Für die neun Jahre bis 2020 KW 16 sehen wir nur geringe Abweichungen von der Trendgerade, die aus den Jahresmittelwerten berechnet wurde. Diese Gerade beschreibt die historische Veränderung der Sterbefallzahlen gut und kann für eine Extrapolation genutzt werden. Die mit der Zeit ansteigenden Werte sind auf die Verschiebung der Altersstruktur der Bevölkerung zu höherem Alter mit höherem Sterberisiko zurückzuführen. Die „Fehlerbalken“ sind ein Maß für die vorzeitig Verstorbenen im Winter und die fehlenden Sterbefälle im Sommer. Sie sind symmetrisch zum Jahresmittelwert. Eine Trendgerade durch die Sommermittelwerte passt noch besser zur Realität bis 2020 KW 16. Ab 2021 zeigen sich jedoch starke Abweichungen der Sterbefallzahlen nach oben, die bis heute andauern. Die Jahresmittelwerte liegen 6% bis 9% über der extrapolierten Trendgerade, und auch die Sommermittelwerte sind ungewöhnlich hoch im Vergleich zur Sommer-Trendgerade. Dieser Effekt tritt ab Beginn der „Corona“-Impfkampagne 2021 auf.

Die Abweichungen der Jahresmittelwerte von der Trendgerade sind in der Tabelle aufgeführt. Ab 2021 liegen diese Abweichungen mit 5,7% bis 9,3% weit über der Trendlinie. Solche starken Abweichungen sind bisher nie aufgetreten. In der rechten Spalte sind die daraus berechneten Übertrend-Sterbefallzahlen je Jahr enthalten, sowie die Gesamtbevölkerung und die typischen jährlichen Gesamt-Sterbefallzahlen zum Vergleich. Die mit dieser einfachen Methode berechneten Übertrend-Sterbefallzahlen passen gut zu den in früheren Gastbeiträgen genannten Werten. Eine noch einfachere Methode ist die Betrachtung der Sterbefall-Monatswerte von November bis April und von Mai bis Oktober. Diese Methode ist einfach und robust gegenüber Streuung der Daten und Variation des Abgrenzungsstichtags. Der Nachteil ist, dass sie Veränderungen nur träge und mit großem zeitlichem Nachlauf anzeigt. Diese grobe Schätzung anhand der Gesamtsterbefallzahlen muss jedoch präzisiert werden, da sie durch die Verschiebung des Altersaufbaus der Bevölkerung verzerrt ist.

Wie sind die einzelnen Altersgruppen betroffen?

Da die Methode einfach, robust und schnell ist, können die von Destatis bereitgestellten Daten für fünfzehn fünf-Jahresgruppen untersucht werden. Ich beginne mit der Analyse der Sterbefallzahlen für die einzelnen Altersgruppen

Original Artikel Teaser

Unwiderlegbarer einfacher Beweis stark erhöhter Sterbefallzahlen ab Beginn der Genspritzenkampagne

Motivation In meinem vorhergehenden Gastbeitrag [1] habe ich gezeigt, daß die Summe der erhöhten Sterbefallzahlen im Winter („Winterberge“) genau den im darauf folgenden „Sommertal“ fehlenden Sterbefällen entspricht, die Sterbefälle im Winterberg daher nicht als zusätzliche Sterbefälle sondern vom Statistik-Standpunkt als vorgezogene Sterbefälle zu interpretieren sind. Das war aber mathematisch etwas aufwendig. Hier stelle ich vor, wie man diese Erkenntnis für einen sehr einfachen, aber unwiderlegbaren Beweis der ab der „Corona“-Genspritzen-Kampagne stark erhöhten Sterbefallzahlen nutzen kann. Ich demonstriere die Vorgehensweise zunächst an den Sterbefallzahlen der Gesamtbevölkerung, und zeige anschließend, wie stark die einzelnen Altersjahrgänge betroffen sind. Das Verfahren und Ergebnisse ähneln der in [2] im März 2023 benutzten Methode. Zudem liegen jetzt Sterbefalldaten für ein weiteres halbes Jahr vor. Methode Ich

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